Wirtschafts-Macht Beim Streben nach mehr Macht geht es immer zuerst um Kontrolle unserer natürlichen Ressourcen, dann um die Kontrolle der Sexualität. Überlebenstrieb und Trieb zur Vereinigung. Geld ist ein generisches Handelsgut für alle Waren und Dienstleistungen.

Die Gewaltherrschaft haben wir von unseren Vorfahren, den Primaten, übernommen und daraus ein  eigenes Kasten-System entwickelt: Herrscher – Krieger – Jäger – Sammler – Köche – Mütter und Schutzbedürftige. Man war oft an Tierherden gebunden (Nomaden).

Irgendwann konnte man neben der Viehhaltung auch Ackerbau betreiben. Nun wurde ein Herrschafts-System entwickelt, das ein bestimmes Land beanspruchte: Herrscher – Krieger – Jäger – Sammler – Hirte – Bauer – Köche – Mütter und Schutzbedürftige. Man war besonders an den fruchtbaren Boden und an bestimmte Nahrungs-Pflanzen für Mensch und Tier gebunden.

Mit zunehmender Bevölkerung wurde die Idee einer Organisation bewusst (Clan), die einen Alleinanspruch an die Kontrolle der Ressourcen des Landes gegen alle anderen durchsetzte. Der Beginn der Kriege um das Nutzungsrecht des Landes. Eine Unterordnung unter die Clan-Regeln war unbedingt erforderlich, wenn man in dem Gebiet leben wollte.

Alle heutigen Staatsformen sind strukturelle Nachfolger der früheren Gewaltherrschaft von Clan-Organisationen. Heute werden sie Oligarchien genannt und haben überall die Macht. Ihre Herrschaft über das Geld gibt ihnen die Macht über die Regierungen der Welt.

Durch Gewalt und Korruption wurde bisher in allen Staaten der Kapitalismus durchgesetzt, weil wenige Personen das Geld beherrschen.
 
Die wirtschaftliche Macht wird von den Oligarchen beherrscht, welche das Geld des Landes über ihre privaten Zentralbanken kontrollieren (Bank of England, FED, EZB). Heute gibt es folgendes Kasten-System: Geldherrscher – Staaten – Gewaltenteilung – Arbeitsteilung (Produzenten) – Handel – Arbeiter.
 
Alle angeeigneten Rechte der heutigen Clans (Oligarchen) sind immer noch Erbteile der früheren Gewalt-Herrschafts-Systeme.