Übernahme einer Organisation Eine erfolgreiche Strategie ist es, sich selbst oder zuverlässige Vasallen an die Spitze einer Organisation oder einer Idee zu bringen, wenn diese die eigenen Ziele gefährden könnte, so wie es beim Sozialismus gemacht wurde.

In jeder Organisation gibt es nur wenige Entscheidungsträger, welche die Ziele der Organisation beeinflussen können. Jede Organisation hat eine formelle Hierarchie von Zuständigkeiten und eine informelle Hierarchie an Meinungsmacher und Führungspersönlichkeiten. Idealerweise sind beide deckungsgleich.

Man benötigt deshalb nur die Kontrolle über wenige Personen zu erlangen, um eine große Organisation zu kontrollieren. So funktionieren Geschäftsführung und Aufsichtsrat in Kapitalgesellschaften. Das ist auch der Grund, warum es nur Parteien-Demokratien gibt und keine echte Demokratien. Parteien kann man leicht kontrollieren.

Deshalb ist die erfolgreichste Strategie zur Übernahme einer Organisation die Infiltration der Organisation mit zuverlässigen Vasallen, die nach Führungspositionen streben. Meistens sind diese Vasallen Mitglieder von sogenannten Geheimgesellschaften.

Geheimgesellschaften sind spirituelle Organisationen, die keine juristische Grundlage haben und in keinem Organisationsregister wie Handelsregister oder Vereinsregister auftauchen. Sie haben aber trotzdem eine Hierarchie, die allen Mitgliedern bekannt ist. Aber nur die oberste Hierarchie weiß über alle Ziele bescheid. Die untere Hierarchien wissen nur soviel, wie sie für ihre Detailziele, die sie anstreben müssen, wissen müssen und das es sich für sie lohnt.

Solche Geheimgesellschaften können auch der obere Klerus einer großen Religionsorganisation bilden. Wichtig ist, dass sich die Mitglieder dieser Geheimgesellschaft als etwas besonderes Ansehen und sich nicht mit dem normalen Volk gemein machen wollen, denn deren Arbeitskraft und Innovationskraft soll ja zum eigenen Nutzen ausgebeutet werden. Wie sie sich nennen ist völlig unerheblich.

Alle Mitglieder haben große wirtschaftliche Vorteile von ihren Aktivitäten und ihrem Vertrauen in die oberste Führung. Denn alle Partipizieren an der Ausbeutung der Mehrheit. Das schweißt sie zusammen und Abtrünnige werden mit allen Mitteln vernichtet. Mord und Krieg sind für sie ganz normale Mittel zum Zweck.

Wenn es eine starke, neue Idee  im öffentlichen Raum gibt, die  das Potential hat, die Ziele der Imperialisten zu gefährden, dann ist es für sie sehr hilfreich, wenn sie die Meinungsführer dieser Idee unter ihre Kontrolle bekommen. Das geht auch sehr gut mit wissenschaftlichen Handlanger, welche neue Meinungsführer über diese Idee werden können, um:

  • Die Idee in eine bestimmte Richtung zu lenken oder um sie von einer bestimmten Richtung fernzuhalten.
  • Die Idee durch viele Varianten verwässern.
  • Die Idee kleinzuhalten und zu diskreditieren.

Karl Marx bekam von sehr mächtigen Kapitalisten den Auftrag den Kommunismus zu entwickeln, der besonderen Fokus auf den völligen Verlust von Privateigentum lenken soll, um die ganze Idee des Sozialismus und die soziale Bewegung seiner Zeit zu diskreditieren.

Parallel dazu haben diese Kapitalisten die Russische Revolution betrieben, um den Kommunismus als reale Gefahr zu etablieren. Das Ziel war, die weltweiten Oligarchen hinter der Idee des Kapitalismus zu vereinen. Auch  Mao Tse-tung  wurde von diesen Kapitalisten finanziert.

Wenn DU wissen willst, wer diese Kapitalisten waren, dann musst DU nur herausfinden, wer gegen diese Staaten Krieg führte, welche die Idee des Sozialismus verwirklichen wollten wie Bolivien, Venezuela, Libyen und andere. Staaten welche ihre eigenen Naturschätze zum Nutzen des eigenen Volkes ausbeuten wollten und deshalb diesen kapitalistischen Oligarchen vorenthalten wollten.

Von nun an versuchen diese Kapitalisten die öffentliche Meinung immer unter ihrer Kontrolle zu halten, damit die Mehrheit nur ihre Narrative glaubt.