Vielfalt der Persönlichkeiten

Alles im Universum ist auf ständigen Vielfaltzuwachs angelegt. Daher ist die große Vielfalt an Persönlichkeiten bei den Menschen nur eine logische Konsequenz. Jeder Mensch ist einzigartig.

 

Ich denke, wir alle bekommen durch unsere angeborenen Freiheitsgrade des ICHs und unseres KÖRPERs zwar eine gewisse Disposition für eine gewisse Ziel-Persönlichkeit mit. Wir sind aber alle frei in unseren Entscheidungen. Wir sind alle Generalisten. Wir können alle nach dem Idealmenschen streben. Dem Einen wird es sicher leichter fallen als dem Anderen.

 

KOSMOS lernt durch den Homo Sapiens, mit welchen Start-Voraussetzungen es welche Wahrscheinlichkeit gibt, dass dieses Individuum dem Idealmenschen näher kommt.

 

Für jede Gesellschaftsordnung ist es wichtig anzuerkennen und zu berücksichtigen, dass immer alle Arten an Persönlichkeiten in der Gesellschaft vorhanden sind.

 

Jeder Versuch der Machthaber, eine gewüschte Persönlichkeit bei allen Individuen mit Gewalt durchzusetzen, wird langfristig scheitern.

 

Intelligente Machthaber haben deshalb gelernt, ihren Untergebenen eine maximale Freiheit ihrer psersönlichen Entwicklung zu ermöglichen, solange die Machtposition der Machthaber nicht gefährdet wird. Die unterschiedlichen Persönlichkeien sind natürlich auch mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet.

 

Diese unterschiedlichen Fähigkeiten ermöglichen es erst, dass es eine Machthierarchie in der Gesellschaft geben kann, die von den Machthabern in ihrem Sinne aufgebaut wird.

 

Die Vielfal an menschlichen Persönlichkeiten bedeutet, dass es in jeder größeren menschlichen Gesellschaft Personen gibt, die

  • anderen Menschen körperlich und spirituell nahe sein wollen
  • die gerne anderen Menschen helfen
  • lieber andere Menschen für sich arbeiten lassen
  • die ihren Willen unbedingt durchsetzen müssen
  • die lieber träumen als konsequent arbeiten, um nicht hungern zu müssen
  • die gerne arbeiten, um ihrem Leben einen Sinn zu geben
  • die nur nach der Befriedigung ihres Sexualtriebes streben
  • die besonders leicht Zusammenhänge verstehen
  • die besonders gut im Jagen sind
  • die andere Menschen gut unterhalten können
  • usw.

Die Mehrheit jeder Gesellschaft kann langfristig immer ihre eigenen Vorstellungen gegen jeden Machthaber durchsetzen, wenn sie sich einigermaßen einig in ihrem Ziel sind.


Die Schwierigkeit im Zusammenleben besteht darin, dass die Mehrheit der Menschen in der Lage sein müsste, Menschen wahrheitsgemäß beurteilen zu können. Also den richtigen Menschen die Macht über die Regeln des eigenen Zusammenlebens zu geben.


Die Macht über andere bekommt nur der, der sie auch anstrebt. Das sind nicht die, die es gerne gemütlich und einfach haben wollen. Es sind immer die Durchsetzungfähigen, die meistens unbelastet von empatischen Emotionen sind.

Ausbeutung der Menschen durch Menschen

Bei der Betrachtung der Evolution der Ausbeutung der Menschen durch Menschen möchte ich besonders einige Gruppen von Teilpersönlichkeiten herausarbeiten, welche besonders wichtig für alle Strukturen der Macht sind. Sie sind die Grundlage aller Kastensysteme,  Klassen und aller denkbaren Machtsysteme der Menschen.

Die Imperialisten

Das ist die Kaste der top Ausbeuter. In der Verteilung der Individuen des Homo Sapiens gibt es immer einen gewissen Prozentsatz an Individuen, die ihren Trieb zur Erkenntnis und ihren Trieb zur Vereinigung eher dahingehend umsetzen, dass sie ständig nach egoistischen Konflikt-Lösungen streben. Eine echte und ehrliche, gleichberechtigte spirituelle Gemeinschaft streben sie nicht an. 

 

Sie wollen immer unbedingt gewinnen. Das sind die top Egoisten, die oft große Persönlichkeitsanteile eines Narzisten, eines Soziopathen oder sogar eines Psychopaten besitzen. Deshalb werden sie meist auch gewinnen und sich so immer wieder selbst in ihrem Egoismus bestätigen.

 

Der Imperialist ist ein erwachsener Egoist und ein Oligarch, der sein ganzes Leben lang sein Weltbild dahingehend optimiert, wie er am besten andere Menschen ausbeuten kann, um sich immer mehr Macht anzueignen. Sie beuten die Arbeitskraft und Innovationskraft anderer Menschen für ihre egoistischen Ziele aus. Sie suchen nach immer neuen Methoden, um sich andere Menschen gefügig zu machen.

 

Befindet sich solch ein Individuum in einer Organistion, die an sich schon eine gewisse Macht darstellt, so wird dieses Individuum danach streben, die Kontrolle über diese Organisation zu bekommen, um sie dann nach seinen Vorstellungen anzupassen.

 

Er strebt immer nach einer Organisation, die seinen unstillbaren Machthunger befriedigen und seine Macht erhalten und ausbauen kann. Faktisch streben sie immer alle die Weltherrschaft an, da ihr streben nie aufhört.

 

Diese Kaste der Imperialisten besteht zur Zeit aus den Clans, welche das internationale Finanzsystem kontrollieren. Das sind die Banken-Clans, die von jüdischen Oligarchen-Clans angeführt werden.

Die Oligarchen

Das ist die Kaste der Besitzenden, superreichen Mitläufer der Imperialisten. Diese Oligarchen sind alle auch potentielle Imperialisten. Basis ihrer Macht ist die Kontrolle des Bodens und seiner Schätze als notwendige Lebensgrundlage aller Menschen. Die heutigen Clans haben diesen Besitz meist von ihren Vorfahren geerbt, welche sich den Besitz durch gewaltsame Konflikte über Jahrhunderte angeeignet haben.

 

Oft reicht es den Oligarchen eine sichere Machtstellung zu haben, die ihnen große wirtschaftliche Macht gibt. Deshalb ordnen sie sich einem starken Imperialisten unter, wenn dessen Machtsystem ihre Macht absichert, was im Kapitalismus und den Parteien-Demokratien gegeben ist. Im Gegenzug unterstützen sie diesen Imperialisten bei der Erhaltung seiner Macht.

Die Verwalter

Dies ist eine große Gruppe von Nutznießer, die Verwalter des Machtsystems. Das ist die Kaste der Entscheider und Macher, die ihren großen Nutzen daraus ziehen, das sie das Machtsystem der Imperialisten verwalten und durch ihre Aktivitäten und Entscheidungen am Leben halten.
 
Hierzu zählen alle Führungspersonen der vier Gewalten (Executive, Judikative, Legialative und der Medien) unabhängig von der Art des lokalen Machtsystems (Parteien-Demokratie, Königreich, usw.), sowie alle Führungspositionen von Wirtschaftsunternehmen, die von den Interessenvertreter der Oligarchen über ihren Aufsichtsrat direkt kontrolliert werden.

Die Augebeuteten

Dies ist die Kaste der Besitzlosen, deren Arbeitskraft und Innovationskraft von den Imperialisten und Oligarchen-Clans ausgebeutet wird, weil sie ja auch Zugriff auf Grund und Boden oder dessen Produkte benötigen um ihr Überleben organisieren zu können.
 
Dies ist die große Gruppe von Menschen, die oft keine großen Kämpfer sind. Sie sind gerne Teil einer Gemeinschaft, welche in ihrer Vorstellung von einem gerechten und liebevollen Führer angeführt wird. Dieser wird schon richten, dass es allen gut gehen wird. 
 
Das lokale Machtsystem wird von Menschen angeführt, welche die Illusion des guten Vaters als Anführer hoch halten können. Ansonsten hält das lokale Machtsystem alle Zweifler in wirtschaftlicher Abhängigkeit durch die Kontrolle des Bodens und des Geldes durch die Oligarchen, womit man Produkte des Bodens erwerben könnte.
 
Wegen dieser Abhängigkeit sind alle in dieser Kaste darauf angewiesen durch ihre Arbeitskraft und Innovationskraft die Genehmigung von den Oligarchen zu bekommen, an den Schätzen des Bodens teilhaben zu können, was durch die Bezahlung ihrer Arbeit mit Geld geschieht.
 
Durch das jahrhundertelange Brainwashing der Menschen durch die Medien der Oligarchen glauben die meisten Ausgebeuteten, das es in Ordnung ist, nach einem Job zu suchen, der es ihnen ermöglicht auch an den Schätzen des Bodens teilzuhaben, obwohl es doch das Geburtsrecht jedes Menschen ist an den Schätzen des Bodens gleichberechtigt teilzuhaben, da ja alle Menschen mit Geburt gleiche universelle Rechte von ihrem Schöpfer erhalten haben.

Das ist die große Gruppe, welche durch die Medien der Oligarchen mit den Ideen beschäftigt werden, die sie von der Idee der Ausbeutung fernhalten: Im Wesentlichen sind das Unterhaltung und Konsum.