Entitäten der Materie Die Entitäten der Materie verwirklichen die Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes mit seinen vielfältigen Ausprägungen. Das Atom ist die erste verwirklichte Idee eines stabilen, aber dissipativen Systems.

Die unterschiedlichen Ausprägungen aller Ideen sind alle miteinander vernetzt. Viele einfache Ideen vereinen sich zu komplexeren Ideen. Alle Ideen zusammengenommen bilden das Erkenntnis-Kontinuum.


KOSMOS ist der Schöpfer des Universums mit dem Trieb zur Erkenntnis. Er kam zur Existenz ohne eine einzige Erkenntnis, so wie unser ICH. KOSMOS hat den Trieb zur Erkenntnis. Aus diesem Trieb heraus hat er das Geistuniversum in sich erschaffen.


Er bestückt das Universum mit jedem Takt mit einer Anzahl an Ur-Entitäten. Im physikalischen Weltbild sind das sicher so etwas wie energieschwache Photonen.


Alle Materie-Entitäten haben ein Bewusstsein über die Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes. Sie haben einen Trieb sich zu vereinen oder zu verschränken, um so größere, neue Ideen (Wesen) zu erzeugen.


Alle Entitäten im Universum haben artspezifische Triebe und artspezifische Freiheitsgarde, die zudem noch individuelle ausgeprägt sein können.


Das Ziel im Universum ist die ständige Erhöhung der Vielfalt an Ideen, damit KOSMOS als  Erzeuger des Universums zu weiteren Erkenntnissen kommen kann.

Was können die Freiheitsgrade der Ur-Entitäten sein, damit unsere heutige Welt daraus entstanden ist?

  • Schrittweise Annäherung an eine andere Ur-Entität?
  • Eine artspezifische Schrittlänge?
  • Die Schrittrichtung müsste frei sein? Geradlinigkeit kommt nicht zum Erfolg.
  • Fähigkeit zur Vereinigung und zur Verschränkung.

Weitere Materie-Entitäten sind:

  • Photonen bilden Punkte, Linien und Flächen im Raum.
  • Elektronen, Positronen.
  • Volumen, stabiles Volumen.
  • stabiles Raumelement (Atom).
  • Körper als Verschränkung von Atomen.
  • Sternensysteme, Planeten, Monde, Galaxien.