Komponenten der Materie Jede Materie-Entität hat sich durch Vereinigung und/oder Verschränkung aus Ur-Entitäten oder Mikro-Entitäten gebildet, die sich schon aus Ur-Entitäten gebildet hatten. Verschränkungen von Mikro-Entitäten zu Makro-Entitäten erzeugen eine erkennbare räumliche Struktur der neuen Makro-Entität. Vereinigungen haben nur selten eine Auswirkung auf die räumliche Struktur der Makro-Entität.

Der Begriff der Materie wird in der Finalen Theorie (FT) anders definiert als in der Physik. In der FT besteht Materie aus all den Entitäten, deren Trieb der Erkundung der Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes dient.

 

Besonders die Photonen, Elektronen, Positronen und dreidimensionale Gebilde aus Photonen ohne Ladung werden in der FT auch als Materie-Entitäten angesehen.

 

Die Felder der Physik gibt es in der FT nicht als eigenständige Entitäten. Felder sind lediglich mathematische Beschreibungen, welche versuchen, die Gesamtheit der individuellen Wirkungen einer großen Anzahl von Materie-Entitäten zu erfassen.

 

Das funktioniert deshalb so gut, weil man nur bei einer ausreichend großen Anzahl an Individuen mit dem Mittelwert ihrer Wirkungen zu einem akzeptablen Ergebnis kommt.

 

Bei Einzel-Individuen kann die Physik keine exakten Ergebnisse liefern, sondern kann nur die Verteilung aller individuellen Wirkungen als Wahrscheinlichkeit angeben.

Materie ist in den Naturwissenschaften eine Sammelbezeichnung für alles, woraus physikalische Körper aufgebaut sein können, also chemische Stoffe bzw. Materialien, sowie deren Bausteine.

 

Die Beschreibung der Zusammensetzung, Struktur und Dynamik von Materie in ihren verschiedenen Formen ist eine zentrale Zielsetzung der Physik.

 

In der klassischen Physik stehen der Materie die Begriffe Vakuum und Kraftfeld gegenüber. Hierbei haben Vakuum und Kraftfeld keine Masse, sondern beschreiben einen Zustand des leeren Raums. Unter Materie hingegen versteht man in der klassischen Physik alles, was Raum einnimmt und eine Masse besitzt.

 

In der modernen Physik wurde der Materiebegriff insbesondere durch die Relativitätstheorie und die Quantenphysik mehrfach erweitert und ist heute in seiner Abgrenzung gegenüber den Begriffen Vakuum und Feld nicht mehr einheitlich festgelegt

 

In seiner engsten Bedeutung umfasst der Materiebegriff heute alle Elementarteilchen mit Spin, also Quarks und Leptonen, sowie alle daraus aufgebauten Objekte wie Atome, Moleküle, feste, flüssige und gasförmige Materie usw. bis hin zu Sternen und Galaxien.