Evolution der Materie Die Evolution der Materie beginnt mit der Dissoziation von Ur-Entitäten in das Universum. Alle haben ein relatives, unterschiedliches Ortsbewusstsein und einen Trieb, sich anderen Ur-Entitäten mit konstanter Schrittlänge zu nähern. KOSMOS hat schon früh erkannt, dass Vielfalt eine notwendige Voraussetzung zur Evolution ist. Für aufkommende Konflikte des gleichen Ortes muss KOSMOS sich neue Freiheitsgrade für die Entitäten ausdenken. So kommt es zur Vielfaltmaximierung und zu möglichen neuen Spezies an Entitäten.

Alle Ur-Entitäten haben von Beginn an ein relatives Ortsbewusstsein zu allen anderen Ur-Entitäten. Ihr Ziel  ist es, alle Variationen der Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes zu erkunden.

 

Alle Ur-Entitäten können alle anderen Ur-Entitäten instantan wahrnehmen, obwohl sie nur einen Raumpunkt im Universum verwirklichen. Sie haben ein Raum-Bewusstsein für das ganze Universum. Sie wissen deshalb, wo die näheste Ur-Entität existiert.

 

Das bedeutet nicht, dass sie selbst auch die näheste Ur-Entität für diese Ur-Entität ist. Mit jeder neuen Dissoziation von Ur-Entitäten in das Universum verändern sich die räumlichen Beziehungen für alle Entitäten.

 

Das ist die Hauptursache für die Unberechenbarkeit von zukünftigen Situationen im Universum.