Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie

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  • Erstellungsdatum 18. Juli 2022
  • Zuletzt aktualisiert 11. Oktober 2023

Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie

G. O. Mueller

Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie

Ein dokumentarisches Gedankenexperiment über 95 Jahre Kritik (1908-2009)
mit Nachweis von 3789 kritischen Arbeiten

Vorwort zur Textversion 1.1

Nach allgemein und international akzeptierter Auffassung gilt die Spezielle Relativitätstheorie als eine der am besten bestätigten Theorien der Physik, ohne die, so liest man es in den meisten Darstellungen, z.B. kein Atomkraftwerk betrieben werden könnte. Die Theorievertreter versichern uns, es gebe keinen Grund zu irgendeiner Kritik an der Theorie; es habe Kritik lediglich in den Anfangsjahren gegeben, und die sei schon damals eindeutig widerlegt worden.

Wer seither noch Kritik an der Speziellen Relativitätstheorie geübt habe, sei von Neid oder Antisemitismus oder NS-Ideologie oder stalinistischer Propaganda motiviert, trage auch keine physikalische Kritik vor und könne daher nicht ernstgenommen werden. Nur noch Spinner oder böswillige Charaktere träten gelegentlich auf mit Kritik an einer Theorie, die gesicherte Erkenntnis darstellt und zur Grundlage unserer gesamten Naturwissenschaften geworden ist, darüber hinaus sogar Theologie, Philosophie, Literatur und Kunst beeinflußt und angeregt hat. Die Theorie ist eine der größten geistigen Leistungen der Menschheit im Zwanzigsten Jahrhundert und hat alle unsere Vorstellungen über die Natur revolutioniert.

Da es eine ernstzunehmende Kritik der Theorie angeblich schon seit langem nicht mehr gibt, kann natürlicherweise auch keine Kritik diskutiert werden. In den Darstellungen und Lehrbüchern der Theorie kann man daher keine kritische Literatur aufführen. In den Fachzeitschriften der Physik können keine kritischen Abhandlungen veröffentlicht werden, und auf den Physik-Kongressen fehlen die kritischen Vorträge. Dies hat die unmittelbare Folge, daß alle offiziellen Schriften über die Spezielle Relativitätstheorie seit nunmehr hundert Jahren nur noch - mehr oder weniger - brave Nacherzählungen der Originalveröffentlichungen sind.

Dieser Idylle des Mangels ist unser Forschungsvorhaben gewidmet, aus dem wir hiermit eine erste vorläufige Version der geplanten Dokumentation mitteilen, die spätestens im Jahr 2005 in einer etwas vollständigeren Fassung veröffentlicht werden soll, als unser Beitrag zu den Centenarfeierlichkeiten für die Spezielle Relativitätstheorie.

Da die Relativisten behaupten, daß die Spezielle und die Allgemeine Relativitätstheorie zueinander in einem Verhältnis der gegenseitigen Ergänzung stehen, beziehen wir eine Kritik der Allgemeinen Relativitätstheorie in geringerem Umfang ein.

Die vorliegende Version 1.1 wird als unverkäufliches Manuskript einem Kreis von ausgewählten Adressen zugestellt und außerdem in mehreren bedeutenden Bibliotheken der westlichen Welt deponiert, zur allgemeinen öffentlichen Benutzung in den dortigen Handschriften-Departments nach den jeweils lokal üblichen Regularien der Handschriftenbenutzung.

Zweck der begrenzten Verbreitung einer noch sehr vorläufigen Textfassung ist es, den ausgewählten Adressaten die Möglichkeit zu geben, die bisher vorliegenden Inhalte der Dokumentation durch ihre wissenschaftlichen Stäbe prüfen zu lassen und sich ein Urteil über die Ergebnisse unserer Arbeit zu bilden. Wir halten uns nicht für unfehlbar. Unsere Arbeit stellt sich jeder Kritik; Mängel werden wir nach Möglichkeit beheben, sobald wir selbst sie erkennen oder sie uns mitgeteilt werden.

Angesichts der für die Allgemeinheit und wahrscheinlich auch für breite Kreise der Fachleute unerwarteten Ergebnisse unserer Ermittlungen und Auswertungen muß allen zuständigen Stellen ausreichend Zeit und Gelegenheit gegeben werden, sich von der Qualität und Stichhaltigkeit unserer Ergebnisse zu überzeugen und gegebenenfalls die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen zu beraten.

Das Forschungsvorhaben wird sich dem Publikum nur durch Veröffentlichungen darstellen, nicht durch Personen. Mitteilungen erreichen uns nur durch bezahlte Anzeigen in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG, wie auf Seite 2 dieser Dokumentation angegeben. Ein materieller Transferweg zur Forschungsstelle ist nicht vorgesehen.

Oktober 2001 G. O. M.

Vorwort zur Textversion 1.2

Die Einteilung in Kapitel ist unverändert geblieben. Die Dokumentation in Kapitel 4 ist erheblich erweitert worden: von den 2896 Dokumenten der Textversion 1.1 wurden einerseits 24 Dokumente als nicht kritisch ausgeschieden und 2 Dokumente als Dubletten erkannt und gelöscht, andererseits weitere 919 Dokumente hinzugefügt. Die Erhöhung der Dokumentenanzahl von 2896 auf 3789 bedeutet effektiv einen Zuwachs von 893 Dokumenten oder rund 32 Prozent. Die neu hinzugefügten Dokumente sind durch einen Asterisk vor dem Verfassernamen gekennzeichnet.

Aus der neuen Gesamtmenge von 3789 Dokumenten ergaben sich 50 Verweisungen von Namensformen und insgesamt 445 Einträge für Co-Autoren, Mitarbeiter, Herausgeber, Übersetzer und sonstige Beteiligte, so daß die Textversion 1.2 insgesamt 4284 Einträge enthält. Die Übersichten in den Kapiteln 5-8 wurden für die erweiterte Dokumentenmenge neu generiert.

Von den 445 Einträgen für weitere Beteiligte wurden nur diejenigen für Co-Autoren, Mitarbeiter und Herausgeber (insgesamt 344 Einträge) in die TABULA GRATULATORIA aufgenommen.

Die Kapitel 1-2 sind im wesentlichen unverändert geblieben. Die Chronologie des Kapitel 3 wurde für die letzten Berichtsjahre ergänzt.