Kap. 2: Fehler-Katalog – Übersicht
Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie
Übersicht zum Fehler-Katalog
A: Äther
Fehler A 1
Der Michelson-Morley-Versuch (MMV) 1881/87 soll die Nicht-Existenz des Äthers
bewiesen haben
Fehler A 2
Alle Wiederholungen des Michelson-Morley-Versuchs (Interferometer-Versuche zum Nachweis von Laufzeitunterschieden; MMV) sollen dasselbe „Null-Ergebnis“ gebracht und damit die SRT wiederholt bestätigt haben
Fehler A 3
Der Michelson-Morley-Versuch (MMV) soll die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit be-
wiesen haben
Fehler A 4
Der Michelson-Morley-Versuch (MMV) soll die Nicht-Existenz des „absoluten Raums“
bewiesen haben
Fehler A 5
Albert Einstein soll mit der SRT 1905 den Äther „abgeschafft“ haben
Fehler A 6
Das positive Ergebnis des Sagnac-Versuchs 1913 mit einem rotierenden Interferometer
und seine Folgerungen werden in den SRT-Darstellungen verleugnet
Fehler A 7
Aus der Wiedereinführung des Äthers durch Albert Einstein 1921 sind keine Folgerungen für die SRT gezogen worden
Fehler A 8
Die eindeutig festgestellten Laufzeitunterschiede aus den Versuchen von Dayton C.
Miller 1925/27 werden in den SRT- Darstellungen verleugnet
Fehler A 9
Nichtbeachtung der 1965 gefundenen 3-K-Hintergrund-Strahlung
B: Licht
Fehler B 1
Nach Albert Einstein soll die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ein Prin-
zip darstellen
Fehler B 2
Alle verschieden bewegten Beobachter sollen für einunddenselben Lichtstrahl dieselbe
Lichtgeschwindigkeit c messen
Fehler B 3
Die Behauptung einer Konstanz der Lichtgeschwindigkeit (C-Konstanz) erfordert die
Messung der Ein-Weg-Geschwindigkeit des Lichts, die bisher nicht möglich ist
Fehler B 4
Die behauptete Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Bewegung ihrer Quel-
le (C-U) setzt ein Medium (Äther) voraus und widerspricht damit der SRT
Fehler B 5
Die Behauptung, die Lichtgeschwindigkeit sei die größte mögliche Geschwindigkeit im
Universum (C-M), ist nicht bewiesen und kann als ausschließende Behauptung auch
nicht bewiesen werden
C: Raum
Fehler C 1
Albert Einstein verneint die Existenz eines absoluten Raumes
Fehler C 2
Die SRT verleugnet die Einheit des Beobachtungsraumes für den geostationären Beobachter
Fehler C 3
Albert Einstein arbeitet mit der Vorstellung eines „ruhenden Raumes“
Fehler C 4
Der Raum der ART soll gekrümmt sein
D: Zeit,
Gleichzeitigkeit, Uhren, Uhrensynchronisierung, Zeitdilatation, Zwillings-Paradoxon
Fehler D 1
Albert Einstein behauptet, der Zeitbegriff sei eine Zeigerstellung von Uhren
Fehler D 2
Albert Einstein bestreitet eine Gleichzeitigkeit zwischen Körpern in relativer Bewegung
Fehler D 3
Albert Einstein ist nicht in der Lage, die behaupteten zwei Gleichzeitigkeiten (eine ab-
solute und eine relative) eindeutig voneinander abzugrenzen
Fehler D 4
Die Synchronisierung von Uhren über den Nahbereich der absolut gültigen Gleichzei-
tigkeit hinaus wird in der Relativistik stets nur mit der Methode des reflektierten Lichtstrahls vorgenommen
Fehler D 5
Die Relativisten ernennen Naturvorgänge, die nicht geregelt und nicht geeicht werden können, zu Uhren
Fehler D 6
Albert Einstein behauptet eine Zeitdilatation (Zeitverlangsamung; Zeitverzögerung) zwi-
schen zwei relativ bewegten Inertialsystemen als realen Effekt
Fehler D 7
Der Atomuhren-Transport von Hafele / Keating 1972 soll eine Zeitverzögerung bewie-
sen haben
Fehler D 8
Der Müonen-Zerfall (Mesonen-Zerfall) soll eine Zeitverzögerung bewiesen haben
Fehler D 9
Paul Langevin und Albert Einstein behaupten für den von der Reise zurückkehrenden
Zwilling ein Jungbleiben gegenüber dem auf der Erde geblieben Bruder
E: Bewegung,
Relativitätsprinzip, Inertialsysteme, Körper
Fehler E 1
Albert Einstein führt 1905 ein angeblich „ruhendes System“ ein ohne anzugeben, in Bezug worauf dieses System „ruht“
Fehler E 2
Behauptungen der SRT von realen Längenverkürzungen und Zeitverzögerungen in nur
einem von zwei Inertialsystemen widersprechen dem Relativitätsprinzip der SRT, das
eine vollständige Reziprozität und Symmetrie zwischen allen Inertialsystemen behaup-
tet
Fehler E 3
Albert Einstein behauptet, die SRT „stützt sich … auf die Kinematik des starren Kör-
pers“, und Max v. Laue behauptet, „Die Annahme eines starren Körpers ist mit der [spe-
ziellen] Relativitätstheorie unverträglich“
Fehler E 4
Die Geltung des Relativitätsprinzips wird in der Theorie mehrfach nicht beachtet
Fehler E 5
Ehrenfest-Paradoxon: Eine rotierende, runde Scheibe soll relativ zum Beobachter eine
Längenkontraktion ihrer Umfangslinie erleiden
Fehler E 6
Die Existenz von geradlinig und gleichförmig bewegten Körpern (Inertialsystemen) ist
ein derart seltener Fall, aus dessen Betrachtung global gültigen Aussagen gewonnen
werden sollen
Fehler E 7
Die praktische Realisierung bereits von zwei Inertialsystemen (IS) führt unweigerlich zu
Ungenauigkeiten und Unklarheiten, über deren Konsequenzen die Theorie nichts weiß
und ihre Vertreter nichts mitteilen
Fehler E 8
Die Einbeziehung von mehr als den üblichen 2 Inertialsystemen (IS) in die Gedankenex-
perimente der SRT führt zu grundlegenden Widersprüchen
Fehler E 9
Die vollständige Reziprozität (Symmetrie) zwischen Inertialsystemen (IS) der SRT für
die behaupteten Effekte wird einerseits prinzipiell gefordert (Relativitätsprinzip), in der
Durchführung der Theorie jedoch wiederholt mißachtet und aufgegeben
Fehler E 10
Die Ableitungen der SRT sind beschränkt auf relative Bewegungen, die parallel zueinander verlaufen
Fehler E 11
Die von FitzGerald und Lorentz nur als Hypothese und erst von Einstein in der SRT als
Realität eingeführte Längenkontraktion ist seit nunmehr 100 Jahren nie beobachtet wor-
den
Fehler E 12
Die behauptete Längenkontraktion wird mit widersprüchlichem erkenntnistheoretischen
Status (Anschein, Realität) eingeführt
Fehler E 13
In der Längenkontraktion sollen die Maße des kontrahierten Körpers senkrecht zur Bewegungsrichtung unverändert bleiben (selektive Kontraktion)
Fehler E 14
Nach Albert Einstein soll die Längenkontraktion bei relativen Geschwindigkeiten in der
Größenordnung der Lichtgeschwindigkeit bis zur Schrumpfung des Körpers „in flächen-
hafte Gebilde“ gehen
Fehler E 15
Das Jungbleiben des reisenden Zwillings gegenüber seinem auf der Erde gebliebenen
Bruder soll durch Beschleunigungen (positive und negative) während seiner Hin- und
Rückreise verursacht sein
F: Elektromagnetismus
Fehler F 1
Weil eine relative Bewegung zwischen Magnet und Spule stets denselben Strom erzeugt, unabhängig davon, ob der Magnet oder die Spule bewegt wird, wird die Vermutung nahegelegt, es gebe keine absolute Ruhe
Fehler F 2
Albert Einstein gründet seine SRT auf die Elektrodynamik von Maxwell, die eine Rei-
he von Mängeln aufweist, die damit zu Mängeln auch der SRT werden
Fehler F 3
Die SRT ist ohne Kenntnis der Unipolarinduktion aufgebaut worden, die eine Indukti-
on ohne relative Bewegung zwischen Feld und Leiter nachweist
G: Minkowski-Welt
Fehler G 1
Minkowski behauptet, „die Anschauungen über Raum und Zeit, die ich Ihnen entwickeln
möchte, sind auf experimentell-physikalischem Boden erwachsen. Darin liegt ihre
Stärke.“
Fehler G 2
Raum (3 Raum-Koordinaten) und Zeit (1 Zeit-Koordinate) sollen nur „in einer Art Uni-
on … Selbständigkeit bewahren“
Fehler G 3
Die Zeitkoordinate soll einen imaginären Wert haben [Wurzel -1]
Fehler G 4
Minkowski führt eine Vielzahl von Räumen ein, ohne sie physikalisch zu begründen,
voneinander abzugrenzen und empirisch nachzuweisen
Fehler G 5
Eine Interpretation der vierdimensionalen Minkowski-Welt als physikalischer Raum ist
unmöglich
Fehler G 6
Minkowskis „Weltlinien“ werden von den Relativisten als reale Wege im Raum interpretiert
Fehler G 7
Minkowski versucht, sein fiktives vierdimensionales Koordinatensystem Raum-Zeit in
eine materielle Welt umdeuten
Fehler G 8
Nach Minkowski soll die Längenkontraktion „ein Geschenk von oben“ sein
H: Mathematik,
Lorentz-Transformationen, Geometrie
Fehler H 1
Albert Einsteins mathematische Ableitungen der Lorentz-Transformationen enthalten
grundsätzliche Fehler
Fehler H 2
Den Lorentztransformationen fehlen die Gruppeneigenschaften
Fehler H 3
Albert Einsteins und Max von Laues Ableitungen der Längenkontraktion und Zeitdila-
tation enthalten grundsätzliche Fehler
Fehler H 4
In der SRT sollen bei gleichen Bewegungsverhältnissen Längen kontrahiert und Zeiten
dilatiert werden
Fehler H 5
Die Behauptung der Geltung einer nicht-euklidischen Geometrie im Raum verschweigt
den Umstand, daß eine nicht-euklidische Geometrie zur Realisierung ein Krüm-
mungsmaß benötigt, das nur in euklidischer Geometrie gegeben werden kann
Fehler H 6
Im vierdimensionalen Raum sollen die Orthogonalitätsbedingungen gelten
Fehler H 7
Im Raum der SRT und im Raum der ART sollen verschiedene Geometrien gelten (SRT:
ebene Geometrie; ART: Krümmunsgeometrie)
J: Masse-Geschwindigkeits-Beziehung
Fehler J 1
Nach Albert Einstein soll die geschwindigkeitsabhängige Masse ein relativistischer
Effekt sein
Fehler J 2
Die Experimente von Kaufmann (1901, 1902, 1906) sollen eine relativistische Massen-
zunahme mit der Geschwindigkeit beweisen
K: Masse-Energie-Beziehung
Fehler K 1
Die Masse-Energie-Beziehung (E = mc²) soll die Umwandlung von Masse in Energie bedeuten
Fehler K 2
Die Masse-Energie-Beziehung E = mc² soll (1) eine Erkenntnis Albert Einsteins im Rah-
men der SRT sein und (2) nur relativistisch zu deuten sein
L: Gravitation
Fehler L 1
Für die SRT sollen Inertialsysteme existieren, die keiner Gravitationswirkung ausgesetzt sind
Fehler L 2
Albert Einstein will in der ART ein Gravitationsfeld durch bloße Änderung des Koordi-
natensystems erzeugen können
M: Allgemeine Relativitätstheorie
Fehler M 1
Zwischen SRT und ART soll die Beziehung eines Übergangs bestehen
Fehler M 2
Das Äquivalenzprinzip der ART soll eine Gleichwertigkeit von Gravitation und Be-
schleunigung und Trägheit beweisen
Fehler M 3
Das Äquivalenzprinzip der ART soll in den Dimensionen des Kosmos gelten
Fehler M 4
Das Äquivalenzprinzip der ART soll eine Gleichwertigkeit von Inertialsystem und Rotationssystem beweisen
Fehler M 5
Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung durch Gravitationskräfte soll eine
wesentliche Leistung seiner ART sein und ihre Bestätigung die ART bestätigen
Fehler M 6
Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung durch Gravitationskräfte soll durch
die Beobachtungen der Sonnenfinsternis 1919 bestätigt worden sein
Fehler M 7
Die von Albert Einstein behauptete Erklärung der Präzession des Merkur-Perihels soll eine wesentliche Leistung seiner ART sein undihre Bestätigung die ART bestätigen
Fehler M 8
Die von Albert Einstein behauptete gravitationsbedingte Rotverschiebung der Spektral-
linien (1) soll auf der ART beruhen und (2) ihre Bestätigung eine Bestätigung der ART
sein
Fehler M 9
Nach Albert Einstein existieren in Gravitationsfeldern keine starren Körper mit euklidi-
schen Eigenschaften ; stattdessen „benutzt“ man nichtstarre Bezugskörper, die „während ihrer Bewegung beliebige Gestaltsänderungen erleiden“ (Bezugsmollusken)
Fehler M 10
Die Relativisten behaupten, man könne auch die Erde als ruhend betrachten und dem Fixsternhimmel die Drehung zuschreiben; drehende Erde (Kopernikanisches Weltbild) und drehender Fixsternhimmel (Ptolemaisches Weltbild) seien äquivalent
N: Thermodynamik
Fehler N 1
Nach Albert Einstein (1907) und Max Planck (1908) soll ein System einem bewegten Be-
obachter kälter erscheinen und der Wärmefluß verringert sein
Fehler N 2
Relativistische Behandlungen der Thermodynamik durch Albert Einstein (1907), Fritz
Hasenöhrl (1907) und Max Planck (1907 u. 1908) sind falsch
O: Experiment
Fehler O 1
Obwohl Lorentz’ Äthertheorie und Albert Einsteins SRT sich mathematisch nicht unterscheiden, sollen Experimentergebnisse angeblich die Richtigkeit der SRT beweisen
Fehler O 2
Albert Einstein und die Relativisten behaupten für ihre Gedankenexperimente den Sta-
tus von Experimenten und berufen sich auf „gedachte Erfahrungen“
Fehler O 3
Relativisten erklären bestimmte Wirkungen für vernachlässigbar gering; zugleich behaupten sie andererseits allergeringste Effekte als Beweismittel
P: Erkenntnistheorie
Fehler P 1
Erhöhung von reinen Vermutungen, Annahmen und Forderungen zu „Prinzipien“ und
deren Behauptung als „Gesetze“ ohne nähere Begründungen
Fehler P 2
Aus Negativ-Aussagen sollen positive Behauptungen abgeleitet werden
Fehler P 3
Für Relativisten soll „Nicht verstoßen gegen etwas“ so viel wie eine Bestätigung der Theorie bedeuten
Fehler P 4
Schein und Sein: AE 1905 wechselt in seinen Aussagen über Längenkontraktion und
Zeitdilatation mehrfach zwischen „scheint“ und „ist“ und pflanzt seiner Theorie damit
einen Grundwiderspruch sein
Fehler P 5
Die beiden grundlegenden Postulate der SRT (Relativitätsprinzip; Konstanz der Lichtge-
schwindigkeit) sollen miteinander vereinbar sein
Fehler P 6
Die Relativistik arbeitet mit dem bekannten und üblichen Argument, von Experimenter-
gebnissen auf die Richtigkeit ihrer Prämissen zu schließen, ohne die alleinige Erklä-
rungsleistung für ihre Theorie nachzuweisen
Fehler P 7
Die Autoren der Relativistik diffamieren den sogenannten gesunden Menschenverstand als inkompetent und berufen sich somit indirekt auf einen anderen, bisher unbekannten Verstand
Q: Methodik
Fehler Q 1
Die Übertragung des „Relativitätsprinzips der Elektrodynamik“ auf die Mechanik soll mit
keinem empirischen Ergebnis in Widerspruch geraten
Fehler Q 2
Behauptung eines Effektes in der SRT (Uhren- oder Zwillings-Paradoxon) und Behaup-
tung seiner Begründung in der ART
Fehler Q 3
Die Autoren der Relativistik weichen auf die Frage nach den physikalischen Ursachen für die von ihnen behaupteten Effekte (Längenkontraktion – LK; Zeitdilatation – ZD) in völ-
lig unterschiedliche Annahmen und sogar in die Akausalität aus
Fehler Q 4
Albert Einstein entwickelt die Effekte der Längenkontraktion und Zeitdilatation allein
in seiner Kinematik (Phoronomie; Bewegungslehre), ohne Berücksichtigung der Dynamik (Kräftelehre)
Fehler Q 5
Die Lorentz-Transformationen sind der Kern der SRT und damit die Ursache für die Hin-
fälligkeit der SRT
Fehler Q 6
Zum angeblichen Beweis von Effekten der SRT und ART übertragen die Relativisten Er-
gebnisse der Teilchen-Physik auf die MakroWelt
Fehler Q 7
Die Trägheitswirkungen im abgebremsten Zug (Durcheinanderfallen frei beweglicher
Gegenstände) sollen nach Albert Einstein durch das Gravitationsfeld der Fixsterne erklärt werden
Fehler Q 8
In beiden Relativitätstheorien Albert Einsteins werden entscheidende Unterschiede
(Grenzen) behauptet, ohne die physikalischen Bedingungen der Grenzübergänge zu erörtern
Fehler Q 9
In der SRT werden bestimmte angebliche Erkenntnisse allein aus der Kinematik und
dort aus der Betrachtung von nur zwei Objekten abgeleitet, sollen aber in der von der
Dynamik beherrschten Wirklichkeit und dort für zahllose gleichartige Objekte gelten
Fehler Q 10
Albert Einsteins SRT und ART werden mit anschaulichen Objekten und anschauenden
Beobachtern und ihren angeblichen Beobachtungen entwickelt; die Forderungen von Kritikern nach Anschaulichkeit der behaupteten Effekte wird dagegen abgewiesen
Fehler Q 11
Die Relativistik behauptet grundsätzlich alle gefundenen (und auch die wieder schnell geänderten) mathematischen Beziehungen (Gleichungen) als physikalische Realität
R: Theoriestruktur
Fehler R 1
Die SRT ist ein unbegründetes, zusammenhangloses Paket aus vorher unabhängig, von
anderen Forschern gefundenen Erkenntnissen und Albert Einsteins späteren eigenen Behauptungen
Fehler R 2
Nach Albert Einstein sollen die Gültigkeitsbereiche von ART und SRT nach den Grö-
ßenordnungen der Raumbereiche abgegrenzt sein
Fehler R 3
Albert Einstein wechselt zwischen 1915 und 1920 seine erkenntnistheoretische Position,
ohne die daraus zwingend sich ergebende Revision seiner SRT öffentlich vorzunehmen
Fehler R 4
Für die Trägheitskräfte im gebremsten Eisenbahnzug wird eine Gravitationswirkung der
Fixsterne angenommen, zugleich aber werden gravitationsfreie Räume für Inertialsys-
teme angenommen („fern von allen gravitierenden Massen“)
S: Darstellungen der Theorie
Fehler S 1
Die Autoren der Relativistik widersprechen sich untereinander in wesentlichen Punkten,
unterlassen jedoch sorgsam eine sonst übliche Diskussion zur Klärung
Fehler S 2
Zum Beweis der Richtigkeit der Theorie wird behauptet, die überwiegende Mehrheit aller
Physiker akzeptiere die SRT als sicher bestätigt
Fehler S 3
Die Autoren der Relativistik behaupten, nur die SRT und die ART von Albert Einstein
könnten bestimmte Erscheinungen physikalisch erklären
Fehler S 4
Fast ausnahmslos behaupten alle Autoren der Relativistik, ohne die SRT von Albert Ein-
stein könnte man keine Atombomben bauen, keine Atomkraftwerke und keine Teilchen-
beschleuniger betreiben: dort würde die Theorie täglich tausendfach bewiesen
Fehler S 5
Die Relativisten behaupten, neue Ideen und ungewöhnliche Theorien setzten sich erst
durch allmähliche Gewöhnung des Publikums durch, und trösten sich und ihr Publi-
kum mit historischen Analogien
Fehler S 6
In den Darstellungen der Relativistik wimmelt es von Aussagen „ruhend“ und „bewegt“
ohne Angabe eines Bezugskörpers oder Bezugssystems
Fehler S 7
In den Darstellungen der Relativistik wimmelt es von „Anführungszeichen-Begriffen“
ohne Aussage darüber, worin die Begriffe in Anführungszeichen sich unterscheiden von
denselben Begriffen ohne Anführungszeichen
Fehler S 8
Viele Autoren der Relativistik behaupten, die relativistischen Effekte träten erst bei Ge-
schwindigkeiten in der Größenordnung der Lichtgeschwindigkeit auf
Fehler S 9
Albert Einstein behauptet beim Wiederabdruck (1913) seiner ersten Arbeit von 1905,
die Arbeit von Lorentz 1904 nicht gekanntzu haben
T: Soziale Durchsetzung der Theorie,
Unterdrückung, Ausgrenzung, Machtmißbrauch, Traditionsbruch
Fehler T 1
Die Relativisten unterdrücken kritische Arbeiten durch Verhinderung ihrer Veröffentli-
chung
Fehler T 2
Die Relativisten betreiben die Ausgrenzung der erschienenen kritischen Veröffentlichun-
gen durch fachliche Verleumdung ihrer Autoren
Fehler T 3
Die Relativisten verhindern eine Rezeption der erschienenen kritischen Veröffentlichungen durch Verschweigen und Verleugnen in den Fachzeitschriften und anderen Fachveröffentlichungen der Physik
Fehler T 4
Die Relativisten üben Verfolgung und Vertreibung aller potentiellen und erwiesenen
Theorie-Kritiker aus der akademischen Lehre und Forschung
Fehler T 5
Die Relativisten verleumden pauschal die Kritiker als Antisemiten, Nazis, Stalinisten
oder Anti-Kommunisten
Fehler T 6
Mit der Unterdrückung und Ausschaltung der Kritik seit ca. 1922 wird die Öffentlichkeit
in mehreren Ländern über den wahren Status der SRT getäuscht und damit von den
beteiligten Naturwissenschaftlern ein Traditionsbruch begangen oder geduldet
Fehler T 7
Propagierung der Theorie in fachfernen und fachfremden Tätigkeitsfeldern (Philosophie,
Theologie, Literatur, Kunst. u.a.) ohne Referierung des Diskussionsstands der Kritik
Fehler T 8
Die Relativisten mißbrauchen die Pädagogik als Instrument der Gehirnwäsche zur Indoktrinierung ihres Publikums und speziell zur Festigung der Autoritätsgläubigkeit bei der Jugend
Fehler T 9
Die Relativisten mißbrauchen die Suggestivkraft der audio-visuellen Medien durch Film,
Video und Computerprogramm zur Propagierung der Theorien unter Ausblendung der
existierenden Kritik
U: Außenwirkung
Fehler U 1
Theologie
Fehler U 2
Literatur
Fehler U 3
Kunst
Fehler U 4
Philosophie
Fehler U 5
Science fiction
Fehler U 6
Esoterik
V: Entstehungs- u. Erhaltungsmotive
Fehler V 1
Der Wunsch, die Idee und Hypothese eines Äthers als Medium der Ausbreitung für elek-
tromagnetische Strahlung auszuschalten
Fehler V 2
W. C. Röntgens biographische Analogie zum Bildungsgang von Albert Einstein
Fehler V 3
Die Mathematiker waren in besonderer Weise verpflichtet, auf die Grenzen der mathematischen Spekulation auf dem Felde der Physik hinzuweisen, haben jedoch das Gegenteil getan
Fehler V 4
Die sensationell übersteigerte Berichterstattung über die beiden Relativitätstheorien in
den gedruckten Medien 1920-23 hat zu einer Massensuggestion geführt, die von den Relativisten in zynischer Weise mißbraucht worden ist
Fehler V 5
Abkehr von einer „Physical theory of nature“ zu einer „Mathematical theory of nature“
Fehler V 6
Hemmungslose Propaganda für eine haltlose Theorie ist eine psychologische Falle, weil
das spätere Eingeständnis der Haltlosigkeit mit enormem Gesichtsverlust verbunden
wäre und die Blamage deshalb um jeden Preis hinausgeschoben wird
Fehler V 7
Max Plancks Dankbarkeit dafür, daß Albert Einstein den fotoelektrischen Effekt gedeutet und damit als erster Plancks Gleichung E=hv unterstützt hat.
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