Beziehungen des HomoSapiens Da der Erkenntnistrieb des Menschen auf keine Ur-Idee begrenzt ist, kann ein Mensch Beziehungen zu allen Entitäten entwickeln. Natürlich nur zu solch Entitäten, die auf seinem Makro-Niveau für ihn erlebbar sind und solchen Entitäten, die nur in seinem Weltbild vorhanden sind. Die sexuelle Beziehung zu anderen Individuen ist sehr dominant beim Homo Sapiens ausgeprägt.

Angetrieben durch seine Triebe, wird jedes Individuum danach streben, das das Befriedigen seiner Triebe immer sicherer und einfacher zu erreichen ist.

 

Seine Erkenntnisfähigkeit hat ihn deshalb dazu gebracht, sich mit anderen Individuen zu organisieren, um die Anzahl der persönlichen Konflikte zu reduzieren und damit größere Konflikte von den Spezialisten der Organisation für alle gelöst werden können.

 

Dies hat dazu geführt dass der Mensch sich zu verschiedenen spirituellen Organisationen verschränkt, die jeweils als ein selbständige spirituelle Entität anzusehen ist und so agiert.

Die Organisation nimmt sich eigene Ziele vor, die in der Summe auch immer ein Ziel jedes Individuum in der Organisation sein soll.

 

Das Leben in einer Organisation ermöglicht erst das Spezialistentum, wo jeder seine individuellen Fähigkeiten für Produkte und Dienstleistungen einsetzen kann, die von anderen Individuen benötigt oder gewollt sind, also der Organisation dienen.

 

Jeder Einzelne muss nicht mehr alles selbst anfertigen, was er zum Leben benötigt. So wird auch der Schutz aller Individuen der Organisation von Spezialisten erledigt.