Der Fall MMS MMS ist ein Marketing-Name für Chlordioxid in wässriger Lösung zur Eigenproduktion. Vorausgesetzt, es wird nach Vorschrift mit reinen Grundstoffen hergestellt, ist es ein sehr kostengünstiges Mittel mit antibiotischer Wirkung gegen fast alle Bakterien und Pilze. Selbst gegen einige Viren zeigt es gute Eigenschaften. Deshalb läuft schon seit Jahren ein Informationskrieg der Pharmaindustrie gegen das Mittel, um es zu diskreditieren. Ich versuche hier die wissenschaftlichen Fakten aufzuzeigen. Auch die unseriösen weltweiten Meinungsmanipulationen, möchte ich hier darstellen, die sich selbst in Wikipedia finden.

Chlordioxid ist alleine ein giftiges Gas. In wässriger Lösung ergibt es bei richtiger Konzentration ein ausgezeichnetes, ungefährliches Gegenmittel gegen Bakterien und Pilze im und auf dem Körper.

Das Mittel muss kühl gelagert werden und vor starker Lichteinwirkung geschützt werden.

Energiereiche Photonen können das Chlordioxid in ein Chloratom und zwei Sauerstoffatome aufspalten, die sich dann mit anderen Atomen, die im Wasser gelöst sind, verbinden und schädliche Stoffe erzeugen.

Das kostengünstige Produkt MMS wird regelmäßig in den Medien diskreditiert und als gefährlich hingestellt. Die unten aufgeführten Studien sagen das Gegenteil aus. Es ist wirksam und so sicher wie andere Medikamente.