Ernst Wolff Ernst Wolff (* 1950 in Tianjin/Volksrepublik China) ist ein deutscher Autor. Ein Kenner und Kritiker der internationalen Finanzwirtschaft.

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Ernst Wolff (* 1950 in Tianjin/Volksrepublik China) ist ein deutscher Autor. Ein Kritiker der der internationalen Finanzwirtschaft.

Bücher

  • Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs. Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg 2014,
  • Pillaging the World – the history and politics of the IMF. Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg 2014,
  • Finanz-Tsunami – Wie das globale Finanzsystem uns alle bedroht., Eigenverlag, Berlin 2017,
  • Wolff of Wall Street : Ernst Wolff erklärt das globale Finanzsystem.
  • Friedrichs Traum von der Freiheit: Ein illustriertes Lesebuch für Kinder ab 7 Jahren – und Erwachsene.

 

Sparkassen & Volksbanken geraten unter Druck! - Ernst Wolff im Gespräch mit Dominik Kettner

Ernst Wolff: Korruptionsskandal | Proteste | Wann kommt das neue Geldsystem!

Niemand ahnt es, DAS wird im Herbst passieren - Ernst Wolff im Gespräch mit Stefan Schubert

Ernst Wolff: „Viele ahnen nicht, was gerade passiert.“

Wolff of Wallstreet
Der Finanz Tsunami
Weltmacht IWF
IWF - Pillaging the World
Ernst Wolff: „Viele ahnen nicht, was gerade passiert.“

Ernst Wolff: „Viele ahnen nicht, was gerade passiert.“

Genau, das sind andere Figuren im gleichen Spiel, weil die AfD haben wir ja jetzt gesehen, also die AfD spricht sich für die Werpflicht aus, die äh schraubt also auch mit an der an den Vergünstigungen dafür die Rüstungsindustrie. Äh die möchte Deutschland auch in der NATO behalten, die hält die NATO auch für ein Verteidigungsbündnis. Die NATO ist ein Angriffsbündnis und kein Verteidigungsbündnis. 0:33  , aber die lenkt uns alle insofern ab, als dass sie die Migranten eben zu den Schuldigen erklärt und uns nicht äh die Wahrheit erzählt über die die wirklichen Puppenspieler im Hintergrund. . . .
Ernst Wolff zum Thema „Marshallplan“

Ernst Wolff zum Thema „Marshallplan“

Die USA waren nach dem 2. Weltkrieg der größte Gläubiger der Welt, hielten die größten Goldvorräte, verfügten über die mit Abstand stärkste Wirtschaft und das mächtigste Militär. Zudem hatten sie ihre Währung, den US-Dollar, 1944 zur weltweiten Leitwährung erklären lassen und sich damit auch die globale Finanzhoheit verschafft. Allerdings hatten die USA ein großes Problem, und das war die Überproduktion. Nach der Umstellung von der Kriegswirtschaft auf die Friedenswirtschaft stellten die amerikanischen Konzerne mehr Waren her als der heimische Markt aufnehmen konnte. Die USA brauchten deshalb neue Märkte.