Psychopathie Psychopathie bezeichnet heute eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht.

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; englisch für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie. Es spielt bei der Definition und Diagnostik von psychischen Erkrankungen eine zentrale Rolle.

Psychopathen sind soziale Raubtiere, die sich mit Charme und Manipulation skrupellos
ihren Weg durchs Leben pflügen und eine breite Schneise gebrochener Herzen, ent-
täuschter Erwartungen und geplünderter Brieftaschen hinter sich lassen. 

 

Ein Gewissen und Mitgefühl für andere Menschen fehlt ihnen völlig, und so nehmen sie sich selbstsüchtig, was sie begehren und machen, was sie wollen. Dabei mißachten sie gesellschaftliche Normen und Erwartungen ohne jegliches Schuldbewußtsein oder Reuegefühl. Ihre fassungslosen Opfer fragen sich verzweifelt, »Wer sind diese Menschen?«, »Was hat sie zu dem gemacht, was sie sind?« und »Wie können wir uns schützen?«.