Kriege Kriege sind immer Kriege zwischen Oligarchen-Clans. Der kriegstreibenden Partei geht es immer um Ausdehnung ihrer Macht. Die Interessen eines Vaterlandes (Staat) werden immer vorgetäuscht, weil ja die Bevölkerung ihren Kopf hinhalten soll und nicht die Clan-Mitglieder. Die Leichtgläubigen riskieren ihr Leben an der Kriegsfront und die Untertanen arbeiten an der Heimatfront der heimischen Kriegswirtschaft. Die Clan-Mitglieder haben nur das Risiko des Machtverlustes.

Das erste Opfer jeden Krieges ist die Wahrheit. Kriege passieren nicht einfach so. Sie sind immer von einer Seite von langer Hand vorbereitet.

Lange bevor Kriegshandlungen beginnen, wurde die Propaganda-Maschinerie der Seite angeworfen, die den Krieg provozieren will, um schon früh die öffentliche Meinung auf das „richtige Narrativ“ einzustimmen. Der eigentliche Kriegstreiber stellt sich selbst als Opfer dar, das sich nur verteidigt. wenn das nicht geht, dann stellt er sich als Beschützer und Verteidiger der moralischen Topwerte der Menschheit dar.

Das der Kreigstreiber letzten Endes die gesamte Kontrolle über das Geld und alle Bodenschätze des Landes erlangt, wird öffentlich nicht mehr thematisiert, weil auch die Medien inzwischen weitgehend kontrolliert werden.

Aus diesem Grund sind sehr viele nationale und internationale Medien unter der Kontrolle der Oligarchen, die den Krieg wollen, am Krieg verdienen und ihren Machtbereich dadurch ausdehnen wollen.

Diese öffentlichen Narrative sind kriegswichtig, damit die Soldaten bereit sind ihr Leben zu opfern für die „gute Sache und das Vaterland“. Die eigentlichen Kriegstreiber und Nutznießer des Krieges meiden jedes Risiko der physischen Kampfhandlungen. Sie haben für alles ihre Vasallen und Überzeugungstäter.