Übernahme: 6. Phase – UN Einschalten

Die 6. Phase „UN Einschalten“ wird nun aktiviert. 

In der Regel läuft das so ab, dass im Vorfeld in den weltweiten Medien schon auf die präkere humane Situation der Bevölkerung drastisch hingewiesen wurde, die durch selbst geplante Aktivitäten geschaffen wurde.

Hier werden folgende Ziele verfolgt:

  • Weltweite Diskriminierung der Regierung bei den Entscheider aller Nationen durch Augenzeugen-Berichte der Greueltaten in der UNO-Vollversammlung.
  • Ein Ziel ist es einen UN-Beobachter zu benennen, der sich vor Ort einen persönlichen Eindruck von der lokalen Situation machen soll, um dann einen Bericht der UN vorzulegen.
  • Es ist nun ganz entschiedent, wer diese Person sein wird. Ist es ein Vasall der Geldmonarchie, was wahrscheinlich ist oder ist es eine wirklich unabhängige Person, die diese Aufgabe bekommt.
  • In jedem Fall wird der Bericht von schrecklichen Taten berichten, die ja real begangen wurden. Nur wird keiner sagen können, wer genau diese Taten begangen hat.
  • Der Bericht wird in jedem Fall Anlass dafür geben, den Fall an den UN Sicherheits-Rat zu geben, der darüber befinden soll.
  • Das finale Ziel ist hier ein UN-Sicherheits-Mandat zu bekommen, um die schlimmste humanitäre Krise im Land zu verhindern.

Nun zeigt sich, wie wichtig es ist in allen UN-Organisationen gefällige Vasallen sitzen zu haben, welche Entscheidungen beinflussen können.

Eigentlich geht es nur darum, die vorhandene Regierung abzusetzen, um Neuwahlen zu organisieren, damit die eigenen lokalen Vasallen eine Chance bekommen die Regierung zu stellen.

In einem Land, wo die normale Ordnungsmacht nicht mehr vorhanden ist und die Vasallen Militärmacht das Sagen hat, ist es leicht unliebsame Personen nicht in Regierungs-Verantwortung zu lassen.

Anstatt die ideologische Unterstützung der UN in Anspruch zu nehmen, kann auch eine lokale neugegründete Organisation aller wichtigen Gruppierungen des Landes diese Rolle übernehmen, wie in der Ukraine 2013 durch den Maidan-Rat.