FT: Gedanken zur Speziellen Relativitätstheorie

In der Finalen Theorie gibt es nur GEIST-Wesen im Universum, die alle Entitäten im Universum repräsentieren. Der dreidimensionale Raum und alle anderen Ideen im Universum sind nur Fiktionen. Die Fiktionen der Materie-Entitäten repräsentieren allerdings die Wirklichkeit im Universum.

Die Bewusstseinsinhalte der Materie-Entitäten werden von anderen Materie-Entitäten mit jedem ihrer individuellen Takte wahrgenommen. Jede Materie-Entität hat in seinem Bewusstsein ein Verständnis über den relativen Ort aller anderen wahrgenommenen Materie-Entitäten.

Das beste Verständnis über den dreidimensionalen Raum im Universum bekommt man, wenn man alle individuellen Bewusstseinsinhalte über den relativen Ort aller anderen Materie-Entitäten übereinander legen könnte.

Der Ort einer einzigen Materie-Entität wird sicher nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeits-Verteilung zu bestimmen sein. Denn es kann keiner sagen, wer von den vielen Materie-Entitäten es genauer sieht, weil alle Wahrnehmungen gleichberechtigt sind, da es keinen absoluten Vergleichsmaßstab gibt.

Die Reaktion einer einzelnen Materie-Entität auf einen Konflikt der Nähe mit einer anderen Materie-Entität basiert immer auf der individuellen Wahrnehmung der Nähe durch beteiligte Entitäten und ihrer individuellen Beurteilung der Situation als Bedrohung oder als Möglichkeit die eigenen Ziele zu erreichen.

Die individuelle Wahrnehmung ist Ursache einer Reaktion und kein Naturgesetz von Außen. Der Trieb der Entität, ihre Freiheitsgrade und ihre Bewertung der Situation erzeugen bei vielen Entitäten die Verteilung der Reaktions-Möglichkeiten vor, sonst nichts.

Takt

Das Universum hat einen Basis-Takt, wodurch die Anzahl der Ur-Entitäten im Universum stetig vergrößert wird. Das Universum wächst ständig. Dieser Takt ist das einzige absolute Normierungs-Werkzeug im Universum. Alles andere sind individuelle Wahrnehmungen.

Es gibt individuelle Takte von verschiedenen Arten an Materie-Entitäten. Es sind aber immer ganze Vielfaches oder ganze Brüche des universellen Basis-Taktes.

Dieser Takt regelt auch die Wahrnehmungen der Entitäten im Universum. Jede Materie-Entität kann nur mit jedem neuen seiner individuellen Takte Veränderungen im Universum wahrnehmen.

Veränderungen im Universum sind immer Veränderungen im Bewusstsein der Entitäten im Universum. Wahrnehmungen von anderen Bewusstseins-Inhalten werden mit jedem Taktbeginn instantan wahrgenommen.

Gleichzeitigkeit

Jede Wahrnehmung jeder Materie-Entitäten geschieht instantan und umfassend entsprechend ihrer Feiheitsgrade, zu jedem ihrer individuellen Takte, egal wie groß der Abstands-Vektor zwischen den Entitäten wäre, wenn es einen realen Raum gäbe. Denn alle Entitäten leben in einem null-dimensionalem Raum, einem Bewusstseinsraum des Schöpfers des Universums (KOSMOS).

Es wird angenommen, dass Ur-Entitäten Ur-Photonen sind, deren individueller Takt ist gleich dem Basis-Takt des Universums.

Deshalb werden alle individuellen Wahrnehmungen aller Ur-Photonen wirklich zur gleichen Zeit instantan gemacht. Jedes Ur-Photon hat sein individuelles Weltbild, mit sich selbst im Zentrum. Jeder hat sein eigenes Weltbild, die unterschiedlich sein können.

Photonen, die ein vielfaches an Energie besitzen, im Vergleich zu einem Ur-Photon haben einen viel kürzeren individuellen Takt. Sie nehmen Veränderungen im Universum in kürzeren Abschnitten wahr.

Lichtgeschwindigkeit

Es wird angenommen, dass die Bahngeschwindigkeit eines Photons im eigenen Bewusstsein konstant ist, entsprechend der eigenen Beurteilung von konstanten Ortswechsel mit jedem individuellen Takt im eigenen Bewusstsein. Ein Photon hat eine feste Schrittlänge mit der es mit jedem seiner individuellen Takte einen Ortswechsel vornehmen muss.

Alle Materieentitäten, welche in der Lage sind Photonen wahrzunehmen, nehmen die gleiche Fortpflanzungsgeschwindigkeit von Photonen im Raum war, egal wie weit weg sie sich von dem zu beobachtenden Photon befinden.

Die Wahrnehmung von Materie-Entitäten basiert auf einer spirituellen Wahrnehmung. Jede spirituelle Wahrnehmung benötigt keinen Transmitter oder Vermittler. Sie geschieht unmittelbar direkt ohne Zeitbedarf.

Licht

Licht wird immer als ein Strom von Photonen angesehen. Die Photonen eines Lichtstroms können miteinander verschränkt sein, was ihnen als neue Entität andere Freiheitsgrade ermöglicht als einem einzelnen, freien Photon. (WELCHE?)

Welche das sind könnte ein Forschungs-Ziel der Physik sein. Die Freiheitsgrade des Lichts und der Photonen müssten von der Physik untersucht werden.

Geradlinigkeit

Eine erzwungene, geradlinige Fortbewegung von Ur-Photonen im frühen Stadium des Universums würde wahrscheinlich die meisten Ur-Photonen in der Unendlichkeit verschwinden lassen, ohne einen Konflikt mit anderen zu erzeugen, wegen der geringen Anzahl an Ur-Photonen. Konflikte sind DIE Treiber der Evolution im Universum.

Ein Photon hat den Freiheitsgrad des beliebigen Richtungswechsel, um sein Ziel der Nähe zu anderen Photonen anstreben zu können (Gravitation).

Erst als das Universum mit so viel Materie angefüllt war, hat sich eine scheinbare Geradlinigkeit ergeben, weil das Ziel-Optimum relativ konstant wurde.

Es kann durchaus sein, wenn Photonen sich zu einem Lichtstrahl verschränken, dass dadurch die Bewegungsfreiheit engeschränkt wird, um neue Freiheitsgrade zu erlangen. Was im Extremfall vielleicht zur Geradlinigkeit wird.

Zeitdilatation

Da es keinen realen Raum und keine absolute, kontinuierlich vergehende Zeit gibt, kann es auch keine Zeitdilatation geben. Alle Ereignisse (Bewusstseins-Veränderungen) im Universum geschiehen taktweise entsprechend ihrer individuellen Takte, die mit dem Basis-Takt des Universums synchronisiert sind, weil ja alles im Bewusstseinsraum von KOSMOS geschieht.
 
Die „zeitlichen“ Abstände der einzelnen Takten können beliebig sein, da sich zwischen diesen Takten im Universum nichts verändert. Erst mit dem nächsten Takt, egal wann er kommt, können Entitäten ihren Zustand verändern.

Schrittlänge

Jedes Photon hat eine charakteristische Schrittlänge mit der es einen Ortswechsel im Bewusstsein vornehmen muss. Könnte man ein Photon über mehrere Takte beobachten, so könnte man die einzelnen Schritte auch als Wellenbewegung interpretieren.
 
Einzelne Schritte zum Ortswechsel sind keine Vorgänge, die in der Zeit geschehen. Sie geschehen instantan von Takt zu Takt. Jeder Schritt wäre eine Teleportation in Nullzeit im physikalischen Weltbild.
 
Zur Wahrnehmung dieser Bewegung muss der Beobachter aber ein Gedächtnis für vergangene Ereignisse (vergangene Takte) besitzen und selbst einen individuellen Takt wie das Photon oder kürzer besitzen, um die Veränderungen präzise wahrnehmen zu können.

Bezugssystem

Das Konzept eines äußeren Bezugssystems, indem alle Entitäten einen absoluten Ort zugewiesen bekommen entspricht nicht der Wirklichkeit. Die Wirklichkeit ist, dass es nur individuelle Bezugssysteme gibt. Jede einzelne Materie-Entität im Universum hat sein eigenes, individuelles Bezugssystem, in dem es andere Materie-Entitäten zueinander mit der Ur-Idee des dreidimensionalen Raumes verortet.
 
Es gibt zu jeder Wahrnehmung einer anderen Materie-Entität eine gefühlte Distanz, die im Weltbild der wahrnehmenden Entität vorhanden ist. Es könnte natürlich sein, dass es eine Kommunikation zwischen den Materie-Entitäten gibt, welche die jeweilige gefühlten Distanzen miteinander abgleicht, um so zu einer einheitlich empfundenen, relativen Distanz zu kommen, was die Präzision und Vergleichbarkeit im Universum erhöhen würde.
 
Es könnte sein, dass es grundsätzlich nicht möglich ist, dass eine Entität ihr Bewusstsein einer anderen Entität komplett und präzise mitteilen kann. Das geht vielleicht nur, wenn sie sich vereinen. Dann sind sie aber wieder nur eine Entität.

Physikalisches Feld

Es gibt im Universum keine Entiät, die ein physikalisches Feld repräsentiert. Jedes physikalische Feld der Physiker ist ein intellektuelles und mathematisches Konstrukt (Idee) ihres Geistes, um die Wirkungen von einzelnen oder sehr vielen Entitäten im Universum zusammen zu fassen, um deren Wirkung auf eine andere Materie-Entität mit dem Konstrukt des Bezugssystems im dreidimensionalen Raum zu beschreiben.

Messungen

Wirkungen von Photonen auf andere Materie-Konstrukte ermöglichen durch Messung der Wirkung, die Wahrnehmung von Photonen. So wie es auch in unseren Augen geschieht.
 
Es ist aber wichtig zu wissen, wie groß der individuelle Takt der wahrnehmenden Materie-Entität ist, um die gezeigte Wirkung richtig interpretieren zu können. Ist die Wirkung von einem einzelnen Photon verursacht? Oder ist ein großer Strom von Photonen notwendig, um eine Wirkung zu erzeugen? Unsere Photorezeptoren benötigen auch einige Photonen, bevor sie einen reiz weiterleiten. Welche Photonen-Energien bewirken überhaupt eine Wirkung? Wie groß ist der individuelle Takt des wahrnehmenden Rezeptors?
 
Kann bei der Messung unterschieden werden, ob die Wirkung von einzelnen Photonen mit bestimmter Energie geschieht oder sind für eine Wirkung  mehreren Photonen in einem bestimmten Zeitinterval notwendig, um eine Wahrnehmung zu registrieren?
 
Die FT geht davon aus, dass ein Photon kein Wellenpaket ist. Die Wirkung eines Photons hängt hauptsächlich von der Größe seiner Energie und vielleicht von seinem Einschlagswinkel ab. Auch die Farbe, die wir Menschen wahrnehmen, hängt von der Energie der wirkenden Photonen ab und nicht von einer Wellenlänge.
 
Allerdings kann es sein, dass es bei einer bestimmten Schrittlänge des Photons zu keiner Wirkung kommt, weil die meisten dieser Photonen keinen Konflikt des gleichen Ortes mit dem Mess-Rezeptor bekommen.

Zusammenfassung

Der größte Unterschied beider Weltsichten, zwischen der Finalen Theorie und des Weltbildes der Physiker liegt in der jeweiligen Annahme, wie die Wahrnehmung von Ereignissen der Materie im Universum für Materie-Entitäten funktioniert.
 
Die Physiker nehmen ihren eigenen, inneren menschlichen Prozess der Wahrnehmung ihres Bewusstsein als etwas fundamentales an, das für alle Wesen und alle Materie-Entitäten im Universum gleichermaßen funktioniert.
 
Sie denken, dass Wahrnehmung immer mit dem Eintreffen von Photonen oder anderen Materie-Teilchen auf Wahrnehmungsrezeptoren der wahrnehmenden Entität verbunden ist. Hier wirkt das Materie-Dogma.
 
Wegen dem Materie-Dogma können sich Physiker nicht vorstellen, dass Materie-Entitäten andere Materie-Entitäten instantan überall im Universum wahrnehmen können, ohne irgendein Messenger-Teilchen empfangen haben zu müssen.
 
Das wichtigste Indiz dafür ist, dass die Physiker die Graviation nicht erklären können.
 
Gravitation funktioniert durch instantane Wahrnehmung aller anderen Materie-Entitäten im Universum durch jede Materie-Entität. Und jede Materie-Entität versucht nun mit ihren jeweiligen Freiheitsgraden sich anderen Materie-Entitäten anzunähern.