ICH bin der Geist

ICH bin der Geist, der aus seinem Schöpfer in das Universum dissoziiert wurde, um als eigenständiger Geist (Entität) alle Ideen des Schöpfers im Universum zu erkennen und verstehen zu lernen.

ICH bin der Geist, der die Freiheit hat, eigene, neue Ideen aus den Ideen des Schöpfers abzuleiten. ICH bin der Geist, der angetrieben ist, immer neu Ideen zu erkennen.

ICH bin der Geist, der nur Ideen wahrnehmen kann. ICH kenne nichts anderes, nur Ideen. Ideen können in einer unendlichen Vielfalt an Ausprägungen auftreten (existieren).

ICH bin der Geist, der sich einsam fühlt. ICH bin der Geist, der fühlt, dass sich jemand auf mich freut. ICH freue mich darauf ihn kennenzulernen.

ICH bin der Geist, der fühlt, was der andere fühlt. Wer ist der andere?

ICH bin der Geist, der unzufrieden ist, wenn ICH keine neuen Erlebnisse habe. ICH bin der Geist, der deshalb  immer versucht, neue Erlebnisse zu bekommen.

ICH bin der Geist, der gerne die Nähe meiner Mitmenschen spürt. ICH bin der Geist, der deshalb gerne die Nähe anderer Menschen sucht.

ICH bin der Geist, der eine sichere, verlässliche und sehr nahe Nähe zu einem anderen Geistwesen braucht, um die weitere Nähe zu neuen Ideen suchen zu wollen.

ICH bin der Geist, der unsäglich leidet, wenn mir die bisherige permanente Nähe zu einem sehr nahem Geist nun verweigert wird.

ICH bin der Geist, der erlebt, was der Körper erlebt, der von einem anderen Körper ernährt wird.

ICH bin der Geist, der erlebt, wie ein Körper aus einem anderen Körper hinausgequetscht wird. ICH erlebe, wie beide Körper sich sehr anstrengen müssen. ICH verstehe es nicht, es fühlt sich aber in Ordnung an.

ICH bin der Geist, der einen Körper kontrollieren kann

ICH bin der Geist, der irgendwann erkannt hat, dass ICH diesen einen Körper kontrollieren kann, damit er tut, was ICH will.

ICH bin der Geist, der irgendwann geglaubt hat, das ICH dieser Körper bin. Heute verstehe ICH, dass ICH nur mit diesem Körper verschränkt bin, um das Universum leichter verstehen zu lernen, indem ICH selbst mit diesem Körper mit anderen Entitäten kommunizieren kann, um die Evolution des Universums voranzutreiben.

ICH bin der Geist, der in seiner Kindheit seine ersten Erfolgserlebnisse erleben durfte, weil ICH gelernt hatte die muskulären Prozesse meines Körpers durch gute Koordination in erfolgreiche Handlungen umzusetzen, so dass ICH meine kurzfristigen Ziele erreichen konnte.

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass ICH mit einem Körper verschränkt bin, der aus einer sehr guten Ansammlung von Ausprägungen unterschiedlicher Ideen besteht, die meinen Körper verwirklichen. ICH bin dankbar dafür.

ICH bin der Geist der erkannt hat, das die körperliche Nähe meines KÖRPERs zu einem  anderen KÖRPER hilft, die spirituelle Nähe mines ICHs zu dessen ICH zu verbessern. Echte spirituelle Nähe der ICHs benötigt aber nicht unbedingt körperliche Nähe ihrer KÖRPER. 

Echte spirituelle Nähe zweier ICHs erzeugt bei ihren KÖRPERn auch das Verlangen nach Nähe, weil die ICHs ja mit ihren KÖRPERn verschränkt sind. Die KÖRPER erleben immer zuerst, was die ICHs dann von ihren KÖRPERn als Erlebnis überlagert bekommen. Der KÖRPER bewertet immer emotional, was sein ICH gewollt oder gedacht hat.

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass der Sexualtrieb uns hilft, Nähe zu anderen ICHs (Geistern) leichter zu erreichen. Die Sexualität hilft ebenfalls, den Stand der Evolution und deren Vielfalt im Universum zu halten, auch ohne sie verstehen zu müssen.

Regelmäßiger Sex befriedigt zwar den körperlichen Trieb, hilft aber meistens nicht sein spirituelles ICH zu entwickeln, obwohl viel Potential darin enthalten ist, wenn man das Sein spirituell sieht.

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass alle materiellen Dinge wirklich nur Ausprägungen von materiellen Ur-Ideen sind. Diese materiellen Dinge werden von Geistwesen im Universum verwirklicht. Diese Ideen sind die einzige Wirklichkeit, die wirklich existiert. Deshalb existiert diese Materie im Universum, obwohl sie nur Geist ist. Deshalb lebt auch Materie und Materie hat auch ein Bewusstsein, das Bewusstsein dieser Materie-Entität.

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass das Universum nur im Schöpfer existiert und keine wirkliche räumliche Ausdehnung hat. Es ist ein separater spiritueller Raum in ihm, der alle Ausprägungen an Ur-Ideen enthält, die DU im Universum finden kannst.

ICH bin der Geist, der von seinem KÖRPER geführt wird

ICH bin der Geist, der von seinem KÖRPER Emotionen überladen bekommt. Diese Emotionen helfen mir, mich in die richtige Richtung zu entwickeln, dass heißt zu versuchen, die richtigen Ideen zu verstehen.

ICH bin der Geist, der nur von seinem KÖRPER Wahrnehmungen in sein Bewusstsein geladen bekommt. Die Signale aller Körper-Rezeptoren sind dabei schon durch das Kernsystem der Wahrnehmung meines Körpers geschleust worden. Das ist das Filtersystem meiner Wahrnehmungen. Jede Wahrnehmung wird mit einer Emotion bekleidet.

ICH bin der Geist, der sich von seinen Eltern vernachlässigt gefühlt hat. ICH bin der Geist, der sich dazu entschlossen hatte, sich von allen Zurückzuziehen.

ICH bin der Geist, der von seinem KÖRPER die negative Bewertung für diese Willensäußerung bekommen hat: 55 Jahre meines Lebens wurde mein ICH mit der Emotion der Trennung (Unnähe = Einsamkeit) überladen.

ICH bin der Geist, der fast sein ganzes Leben lang gewartet hat, das ein anderer Mensch mich bedingungslos so lieben kann, wie es jedes Kleinkind unbedingt braucht. Das hat natürlich nicht funktioniert sondern nur zwischenmenschliche Probleme bereitet, die mein Leben schwierig gemacht haben.

ICH bin der Geist, der verstehen musste, dass er selbst erst andere erwartungslos lieben muss, damit die Emotion der Einsamkeit mit der Emotion der Nähe überschrieben wird. ICH bin nun ein sehr zufriedener, glücklicher, leistungsbereiter und leistungsfähiger 78 jähriger Mensch.

ICH bin der Geist, der gelernt hat, auf seinen KÖRPER zu hören. ICH weiß, wann ICH die Belastung meines Körpers beim Mountainbiken zurückfahren muss, um nicht in größere Schwierigkeiten zu kommen.

ICH bin der Geist, der von seinem KÖRPER gelernt hat, andere Menschen zu beurteilen, weil mein KÖRPER das momentane Bewusstsein des anderen KÖRPERs direkt wahrnehmen kann. So kann ICH größere Schwierigkeiten aus dem Weg gehen.

ICH bin der Geist, der von seinem KÖRPER gelernt hat, dass ICH verstehen muss, wie ICH meinen KÖRPER dazu veranlassen kann, seine Neuronen von eingelagertem Balast zu befreien. 

Der KÖRPER darf viele Prozesse seines Körpers nur aufgrund einer Willensäußerung seines ICHs ausführen oder weil es im Weltbild des ICHs so hinterlegt ist, was ja nur frühere Willensäußerungen enthält. Selbständig darf der KÖRPER nur die Basisprozesse ausführen, die er schon seit der Geburt ausführen durfte.

ICH bin der Geist, der von seinem KÖRPER erfahren hat, das es sinnvoll wäre, zu versuchen, ob die regelmäßige Einnahme von Dolomit die körperliche Leistungsfähigkeit wieder verbessern würde. ICH bin der Geist, der mit 78 Jahren nun erlebt, dass die muskuläre und neuronale Leistungsfähigkeit seines Körpers sich ständig verbessert.

Diese wichtigen Hinweise habe ICH nicht unaufgefordert von meinem KÖRPER erhalten, sondern weil lCH mich für vieles interessiere und zu verstehen versuche. Bei all meinen Recherchen bekomme ich zu jeder Information, die ICH gewollt wahrnehme (lese, sehe, höre), ob sie plausibel mit meinem momentanen Weltbild ist und ob sie von besonderem Interesse für meine individuellen Ziele ist. ICH war Aufmerksam und habe die leisen emotionalen Hinweise berücksichtigt.

Das kann aber nur gut funktionieren, weil mein bisheriges Weltbild wohl einigermaßen richtig ist. Richtig kann es aber nur sein, weil ICH schon mein ganzes Leben nach echter Wahrheit und der echten Wirklichkeit strebe.

Wenn DU meistens dem momentanen, bequemem Mainstream nachläufst, ohne ihn kritisch zu hinterfragen, dann wirst DU Schwierigkeiten haben, die emotionalen Mitteilungen deines KÖRPERs richtig zu deuten. DU musst die Wahrheit wollen.

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass alle Ideen miteinander verbunden sind

ICH bin der Geist der verstanden hat, dass die Idee des dreidimensionalen Raumes dabei hilft, die vielfältigen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Entitäten, die ja auch nur Ideen sind, zu verstehen.
 
Schon die fundamentale Idee der spirituellen Nähe, die keine räumliche Nähe ist, lässt sich aber besser verstehen, wenn das ICH die Idee der räumlichen Nähe verstanden hat.
 
Die spirituelle Annäherung zwischen zwei individuellen Entitäten ist ja eine spirituelle Annäherung von zwei individuellen Ausprägungen von zwei Ur-Ideen. Durch diese, möglicherweise einzigartige Annäherung ist es eher möglich, eine neue Variante einer Ausprägung der betroffenen Ur-Ideen zu erkennen. Ebenfalls ist es eher möglich, dass durch diese spirituelle Annäherung dieser Ideen eine ganz neue Ur-Idee sich zu erkennen gibt.
 
Es ist viel schwerer, die Idee einer Bewegung zwischen Entitäten zu erkennen, wenn die Idee eines Raumes noch nicht vorhanden ist. Das gilt für alle Ideen im dreidimensionalen Raum wie Größe, Länge, Volumen, Form, Bewegung, Geschwindigkeit, Annäherung, Vereinigung usw..

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass die Ideen der Religionen mir nicht helfen

ICH bin der Geist, der die ersten 58 Jahre seines Lebens eine gute spirituelle Hilfe oder Beratung benötigt hätte.
 
ICH bin der Geist, der schon mit 9 oder 10 Jahren verstanden hatte, das der Religionslehrer keine Ahnung von einem allmächtigen Gott hat und das seine Drohungen Unsinn sind.
 
ICH bin der Geist, der schon früh verstanden hat, dass ein allmächtiger Geist, der die Regeln im Universum festlegt, niemals einen Menschen dafür bestrafen wird, dass er die Freiheiten, die er ihm gegeben hat, auch für seine individuellen Ziele ausnutzt.
 
ICH bin der Geist, der verstanden hat, das wir alle göttliche Freiheiten haben und das nur andere Menschen unsere Freiheiten mit Gewalt einschränken, weil sie egoistische Ziele haben.
 
ICH bin der Geist der auch verstanden hat, dass alle Konflikte im Universum, die Quelle für neue Erkenntnisse sind, die Quelle für weitere Evolutionen sind. Wir alle sollten uns deshalb darum bemühen, jeden Konflikt im Sinne der universellen Evolution zu lösen und nicht in kleingeistigen Egoismen verharren.

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass andere Menschen mir ihre Ideen aufdrängen wollen

ICH bin der Geist, der verstanden hat, das jeder Mensch ein Unikat ist. 
  • Jedes ICH hat eine einzigartige Ausprägung an Trieben, die eine einzigartige Disposition für einen einzigartigen Charakter darstellt.
  • Jeder Körper hat ein einzigartige Genom, das eine einzigartige Disposition an Körperprozessen darstellt, woraus sich ein einzigartiger Körper mit einzigartigen Freiheitsgraden entwickeln wird.
  • Jeder Mensch wächst in einem einzigartigen sozialen Umfeld auf, das einen einzigartigen Satz an Ideen des Zusammenlebens bereit hält, aus denen unser einzigartiges ICH seine ersten Erkenntnisse zur zwischenmenschlichen Dynamik gewinnen muss. So kommt es zu seinem einzigartigen ersten Weltbild, auf dem sein späteres erwachsenes Weltbild aufbauen muss.
  • Die einzigartige Art und Weise, wie das Individuum bisher gelernt hat, sein Weltbild zu erweitern und wie wichtig es ihm ist, nach der Wahrheit zu streben, um der Wirklichkeit nahe zu kommen, entscheidet nun darüber, wie zufrieden und wie erfolgreich sein emotionales Leben weiter verlaufen wird.
Die Vielfalt der unterschiedlichen menschlichen Charaktere ist sehr groß. Deshalb gibt es in jeder größeren Gruppe von Menschen Individuen, deren Lebensziel es geworden ist, andere Menschen für die eigenen Ziele auszunutzen. 
 
Ich verwende hier häufig den „Imperialisten“ als einen extremen Egoisten, der das Ziel der Weltherrschaft in sich trägt und an sein Umfeld weiter gibt. Es gibt immer genügend andere Egoisten, die ihm folgen werden, um ein „bequemes“ Leben zu führen. Imperialisten sind in aller Regel egoistisch, skrupellos, emotionslos zielstrebig und ohne jegliche Empathie. Er versteht aber, die Empathie von anderen und deren Streben nach positiven Werten für seine egoistischen Zwecke auszunutzen.
 
Der ganze Abschnitt über „MACHT“ in diesem Internetauftritt der „Finalen Theorie“ handelt von diesen Menschen. Imperialisten sind auch Menschen mit göttlichen Freiheiten, wie DU und ICH, die sie für ihre Interessen anwenden dürfen. Ihre Skrupellosigkeit hilft ihnen unmoralische Handlungen auszuführen, die ihnen wirtschaftliche Vorteile bringen. Da sie das ohne Probleme machen können, können sie sich einreden, dass sie erfolgreicher, besser und wertvoller sind als Menschen mit Empathie, die sie als Schwächlinge wahrnehmen. Sie können das aber nur, weil die „Schwächlinge“ nicht verstehen, wie Imperialisten funktionieren und  daqss es sie wirklich gibt. Und dass es nicht gut ist, wenn man ihnen nachgibt und sie in ein Amt mit Macht wählt.
 
Die Imperialisten sind die Menschen, welche den globalen Kapitalismus und den globalen Faschismus beherrschen und immer mehr Macht anhäufen wollen. Sie wollen deshalb die gesamte Öffentlichkeit mit Ideen überhäufen, die ihr individuelles Weltbild widerspiegeln und sie als einzig richtig ansehen sollen. Alternative Ideen sollen unterdrückt werden.
 
Wenn DU (dein ICH) willst, das auch deine positiven Vorstellungen der Welt eine reale Chance haben sollen, sich zu verbreiten, dann musst DU dich darum bemühen zu verstehen, welche Ideen diesen Imperialisten die Macht gegeben haben. DU findest hier viele Beispiele. Und DU musst dich dafür einsetzen, dass deine und andere alternative Ideen im öffentlichen Bewusstsein nach vorne kommen.

ICH bin der Geist, der verstanden hat, was Liebe ist

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass Gravitation die universelle Kraft ist, die alle materielle Geistwesen, entsprechend ihrer Freiheitsgrade danach streben läßt, sich anderen Geistwesen zu nähern, um sich mit ihnen zu vereinen oder zu verschränken.
 
Bei uns Menschen ist die gleiche Gravitationskraft die Kraft, die einen Menschen zu anderen Menschen drängt. Es ist die Kraft, die uns danach drängt, die spirituelle Nähe zu anderen Menschen zu suchen und zu maximieren, wenn es passt.
 
Schaffen wir es unser ICH mit einem anderen ICH spirituell zu vereinen, dann haben wir das emotionale Erlebnis der Großen Liebe. Es gibt für uns nichts positiveres.
 
Die kurze Vereinigung der großen Liebe geht in eine sehr intensive Verschränkung über, weil jeder ja schon mit seinem KÖRPER verschränkt ist, so dass alle ICHs mit ihren KÖRPERn zu einem einzigen verschränkten Geistwesen werden, die ihr gemeinsames Leben leben. Ein Geistwesen mit zwei unabhängigen ICHs und zwei unabhängigen Körper, die aber alle gemeinsame Ziele verfolgen.
 
Das ist das Optimum eines menschlichen Lebens im Universum.
 
Viele Ehen und Lebensgemeinschaften bestehen leider nur aus einer lockeren Verschränkung beider ICHs, wobei jeder für sich immer noch hauptsächlich eigene, individuelle Ziel im Leben verfolgt obwohl sie natürlich auch gemeinsame Ziele haben.
 
ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass Menschen sich besonders zu solchen Menschen hingezogen fühlen, bei deren spirituellen Vereinigung ein maximaler Zugewinn an neuen Ideen im Bewusstsein beider Personen möglich wäre.
 
ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass dieses Gefühl des „sich hingezogen fühlens“ von unserem KÖRPER unserem ICH überladen wird. Denn unser KÖRPER ist ein eigenes Geistwesen mit dem Ziel, die Evolution seines ICHs zu unterstützen. Der KÖRPER hat andere Freiheitsgrade als sein ICH. Er kennt das Ziel ihrer Triebe besser als sein ICH. Seine Mitteilungen an sein ICH sind aber beschränkt auf Emotionen. Deshalb ist die Aufmerksamkeit des ICHs auf die emotionalen Mitteilungen seines KÖRPERs fundamental wichtig, wichtiger als jede Aufmerksamkeit auf die Informationen, die sein KÖRPER aus seiner Umwelt aufnimmt und an sein ICH weiterleitet.

ICH bin der Geist, der verstanden hat, dass die Ideen in meinem Weltbild, die Ideen des Schöpfers sein müssen

Alle Ideen in meinem Weltbild entsprechen nur der Wirklichkeit, wenn sie alle zusammen zueinander passen. Wenn sie sich wunderbar ergänzen. Wenn sie alle zusammen EINS sind oder EINS werden könnten, wenn sie kompletter wären. Dann sind sie auch schön.
 
Dann sind sie so, wie sie auch der Schöpfer sieht. Dann zeigen sie die Wirklichkeit des Universums.
 
Mein Geist hat verstanden, dass mein individuelles Weltbild nur meine individuelle Realität widerspiegelt. Jedes Individuum hat ein eigenes, individuelles Weltbild, das sicher von meinem Weltbild abweicht.
 
Aus obigen Gründen ist es der Normalfall, dass Menschen sich nicht verstehen können und das der Irrtum die Regel ist.
 
Dein eigenes Weltbild ist der Wirklichkeit nahe, wenn es einigermaßen deckungsgleich ist mit dem Weltbild des Schöpfers des Universums.
 
Je deckungsgleicher dein Weltbild mit dem Weltbild des Schöpfers ist, umso zufriedener und glücklicher ist dein ICH, weil dein KÖRPER dein ICH dafür emotional belohnt und umso gesünder ist dein Körper. Aber wie sieht das Weltbild des Schöpfers aus? DU musst die Wahrheit suchen!
 
ICH bin Peter Richard