Quanten-Verschränkung

Zwei Quanten, die verschränkt sind, besitzen den gleichen Quantenzustand. Sie sind quantenmechanisch ein Quant, wobei beide Teile seiner räumlichen Existenz sich an verschiedenen Orten befinden.

Ein verschränkter Zustand entsteht jedes Mal, wenn zwei Teilsysteme miteinander Wechselwirken (z. B. miteinander kollidieren), und es danach verschiedene, aber aufeinander abgestimmte Möglichkeiten gibt, wie sie sich weiter verhalten.


Alle diese Möglichkeiten haben nach der Quantenmechanik eine gewisse Wahrscheinlichkeit, mit der sie in entsprechend aufeinander abgestimmter Weise im Zustand des Gesamtsystems bis zum Moment der quantenmechanischen Messung vertreten sein müssen.


Die Verschränkung wird beendet, sobald man eines der Teilsysteme auf einen bestimmten seiner Zustände festlegt. Dann geht sofort auch ein anderes Teilsystem, das durch die Verschränkung mit dem ersten Teilsystem verknüpft war, in denjenigen Zustand über, der sich aus dem Zustand des Gesamtsystems und dem Zustand des ersten Teilsystems ergibt.


Beide Teilsysteme sind für sich betrachtet nun in einem getrennten individuellen Zustand.

Beispiel Experiment

Quantum Imaging with Undetected Photons – Gabriela B. Lemos,Victoria Borish, Garrett D. Cole, Sven Ramelow, Radek Lapkiewicz and Anton Zeilinger.

Kurzbeschreibung des Experiments:

Ein Laserstrahl wird durch ein speziellen Kristall geschickt. In dem Kristall wird durch den Prozess der Parametrischer Fluoreszenz aus jedem Eingangsphoton (zumindest aus vielen) zwei energieärmere Ausgangsphotonen gemacht, die beide im Zustand der Verschränkung sind.


Mit dem einen Ausgangsstrahl wird das Objekt beleuchtet. Eine kleine Katzen Silhouette aus Pappe. Der andere Ausgangsstrahl wird in die Linse einer Kamera geschickt.


Das Licht, das auf die Katze trifft, kann nicht zur Kamera gelangen.

 

Folgendes Bild wurde bei diesem Experiment durch den Lichtstrahl aufgenommen, der die Katze nicht gesehen hat:

 

  

 Finale Theorie

In einem Kristallatom wurde das Makro-Photon aufgenommen. Um die Systemstabilität des Kristalls zu erhalten wurden sofort zwei Mikro-Photonen dissoziiert, die aber noch miteinander verschränkt sind. Das bedeutet, sie sind spirituell immer noch EINS, sie teilen sich noch immer einen gemeinsamen Bewusstseinsraum.


Beide haben aber schon ein eigenes Ortsbewusstsein und eine ungleiche Bewegungsrichtung. Genau so, als wenn ein Ur-Photon in das Universum dissoziiert wird.


Sie verfolgen immer noch beide die gleichen Ziele. Die Freiheitsgrade des Makro-Photons wurde noch nicht alle auf beide Mikro-Photonen aufgeteilt.


Beide haben noch das Potential für weitere Freiheitsgrade des Makro-Photons, die noch nicht aufgeteilt wurden. Erst wenn eines der Mikro-Photonen einen Freiheitsgrad für sich in einem Konflikt verwendet, dann ist der zugehörige Freiheitsgrad auch für das andere Mikro-Photon festgelegt.

 

Das Mikro-Photon, dass auf ein Atom der Katze getroffen ist, speichert dieses erlebnis in seinem Bewusstsein, das Gleichzeitig das Bewusstsein des verschränkten Mikro-Photons ist, dass auf den Photo-Rezeptor der Kamera trifft und dort seinen Bewusstseinsinhalt übergibt.


Es ist denkbar, das ein Photon als die Ur-Entität im Universum bezüglich seiner Wahrnehmungen nicht eingeschränkt ist und deshalb noch viele andere Informationen (Ideen) speichern kann, wie etwa seine letzten Konflikte oder seine letzten Konflikt Entscheidungen. Dann haben beide Mikro-Photonen, die ja spirituell noch Eins sind, darauf Zugriff.


Die beiden Mikro-Photonen werden erst dann von der Verschränkung komplett entschränkt, wenn alle Freiheitsgrade des Makro-Photons auf die beiden Mikro-Photonen aufgeteilt wurden. Dies ist dann der Fall, wenn beide Mikro-Photonen einen Konflikt ausgetragen haben.


Es bleibt zu klären, welche Informationen von einem Photon übertragen werden können, wenn es sich mit einem Atom der Rezeptoren einer Digitalkamera oder in einem Rezeptor in unserem Auge vereint oder verschränkt.


Es bleibt auch mit der Finalen Theorie noch viel zu untersuchen und zu entdecken.