Prozesse Atome Erst mit der Entdeckung der Ur-Idee der Ladung als Antipoden und des Magnestismus kann sich ein erstes stabiles Raumelement ausprägen, das einen Schutz gegen den Konflikt des gleichen Ortes mit Photonen und deren Verschränkungen besitzt. Wir nennen es das Wasserstoff-Atom. Es realisiert die Ur-Idee des "länger Leben wollens".

Periodensystem

Periodensystem der Elemente, mit den Ordnungszahlen, Elementsymbolen und Elementnamen, Angaben zur Atommasse, Dichte und Elektronegativität sowie mit farblich markierten Elementkategorien.
 

Das Periodensystem (Langfassung Periodensystem der Elemente, abgekürzt PSE oder PSdE) ist eine Liste aller chemischen Elemente, geordnet nach steigender Kernladung (Ordnungszahl). Die Liste wird so in Zeilen (Perioden) unterteilt, dass in jeder Spalte (Hauptgruppe/Nebengruppe) der entstehenden Tabelle Elemente mit ähnlichen chemischen Eigenschaften stehen. Der Name Periodensystem (von griechisch περίοδος períodos, deutsch ‚Umgang, Umlauf, Kreislauf‘) weist darauf hin, dass sich mit ansteigender Ordnungszahl viele Eigenschaften der Elemente periodisch wiederholen.

 

Das Periodensystem wurde 1869 unabhängig voneinander und fast identisch von zwei Chemikern vorgestellt, zunächst von dem Russen Dmitri Mendelejew (1834–1907) und wenige Monate später von dem Deutschen Lothar Meyer (1830–1895).

 

Historisch war das Periodensystem für die Vorhersage von noch unentdeckten Elementen und deren Eigenschaften von besonderer Bedeutung, da die Eigenschaften eines Elements näherungsweise vorhergesagt werden können, wenn die Eigenschaften der umgebenden Elemente im Periodensystem bekannt sind. Heute dient es vor allem als übersichtliches Organisationsschema der Elemente und zur Ermittlung möglicher chemischer Reaktionen.