Privatbesitz von Boden Die Kontrolle des Bodens und seiner natürlichen Schätze war schon immer die erste Stufe der Macht und oberstes Ziel aller Oligarchen.
Die ersten Großgrundbesitzer waren die ersten Oligarchen und die ersten imperialistischen Ausbeuter der Menschen. Jede Art von Wirtschaftsleistung ist an die natürlichen Gaben des Bodens unserer Mutter Erde gebunden. Unsere Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken können wir nur durch die natürlichen Gaben der Erde erlangen. Alle menschlichen Erzeugnisse benötigen natürliche Stoffe der Erde.
Deshalb haben sich die Ausbeuter der Welt schon immer mit Gewalt und Tricks die Rechte zur Nutzung der natürlichen Ressourcen eines Landstriches angeeignet.
Alle heutigen Großgrundbesitzer wie zum Beispiel der sogenannte „Adel“ und die „Kirchen“ sind Ausbeuter oder Nachfahren (Nutznieser) von Ausbeuter der besitzlosen, arbeitenden Bevölkerung.
Nur der Privatbesitz von Boden ermöglicht es einen Zins für dessen Nutzung zu verlangen. Menschen, die durch Arbeit, dem Boden nützliche Produkte abringen können, müssen dem Boden-Besitzer (Oligarch) Geld zahlen, ohne dass die Bodenbesitzer eine Leistung für die Gemeinschaft erbringen: „Leistungsloses Einkommen der Grundbesitzer„.
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