Bewusstsein

Als Bewusstsein bezeichnen wir die Instanz in uns, in der uns alles im Leben bewusst wird. Nur in diesem Bewusstsein können wir Emotionen fühlen, können darin unsere Sinneseindrücke wahrnehmen, können die Ideen in diesen Wahrnehmungen verstehen. Nur in unserem ICH-Bewusstsein können wir uns für Aktivitäten entscheiden und können Ziele anstreben.

Um das unwahre Materie-Dogma zu erhalten, versuchen Wissenschaftler immer wieder, das menschliche Bewusstsein durch die Ideen des materiellen Neuronennetzes zu erklären, wobei sie allerdings da nur dumme Materieteilchen annehmen und deshalb die Art der Kodierung der Ideen, die wir erleben, im Gehirn nicht verstehen können.

 
Alle materiell orientierte, wissenschaftliche Versuche, das menschliche Bewusstsein im Körper zu lokalisieren, schlugen fehl. Es gab sehr viele solcher erfolglosen Versuche, die alle feststellten, dass jede bewusste Entscheidung durch das ICH-Bewusstsein, immer andere Bereiche des Gehirns aktivierten, wenn andere Entscheidungen gefordert wurden.

Man könnte daraus ableiten, das das ganzes Gehirn unser Bewusstsein darstellt. Dagegen spricht aber, dass die allermeisten Körper-Funktionen, die auch alle vom Gehirn aus gesteuert werden, sich unserer bewussten Wahrnehmung entziehen: Das vegetative Nervensystem. Diese Körperfunktionen funktionieren auch, wenn wir ohne Bewusstsein sind.

 
Da unser ICH Bewusstsein die vegetativen Körperfunktionen nicht wahrnehmen kann, kann unser ICH Bewusstsein sie auch nicht bewusst beeinflussen.

Das Problem

Unser Bewusstsein hat keinen materiellen Repräsentanten, weil es ein separates Geistesen ist, das mit seinem KÖRPER verschränkt ist ( siehe auch FT:  Zwei-Geist-Modell). Ähnlich wie Photonen und Elektronen, die als punktförmige Entitäten auch keinen materiell, räumlichen Repräsentanten im Universum haben können.


Das ICH muss aber doch irgendwie mit unserem Nervensystem kommunizieren können, denn all unsere Erlebnisse im ICH korrelieren mit Aktivitäten in unserem Nervensystem.

Lösung – Schlussfolgerung

Da die Wissenschaft unser Bewusstsein nicht im Körper lokalisieren kann, bezeichnen wir erst einmal unser Bewusstsein als unser ICH-Bewusstsein oder einfach als unser ICH, weil wir erleben alles nur in unserem Bewusstsein, in unserem ICH-Bewusstsein. Unser ICH-Bewusstsein wird als ein eigenes GEIST-Wesen betrachtet, das ohne einen materiellen Repräsentanten im Universum existiert.


Das ICH ist kein Teil unseres Nervensystems. Es hat aber alle Fähigkeiten von GEIST. Allerdings mit artspezifischen Einschränkungen.


Unseren Körper betrachten wir nun konsequenterweise auch als eine Verschränkung von vielen einzelnen Geistwesen (Zellen), die von einem Führungsbewusstsein zentral gesteuert werden. Das Führungsbewusstsein nennen wir unser KÖRPER-Bewusstsein.


Unser ICH-Bewusstsein kommuniziert nur mit seinem KÖRPER. Sein KÖRPER realisiert für sein ICH das ganze Universum. Das ganze Weltbild des ICHs wird im Neuronennetz des Körpers vom KÖRPER verwaltet.


Mit diesem Modell des Menschen erklären sich alle bisher bekannten wissenschaftlichen Fakten der Biologie wie der Psychologie über den Menschen.


Das ist das erste Indiz dafür, dass wir in einem GEIST-Universum leben, in dem nur GEIST-Wesen exisitieren, welche die Ausprägungen von Ur-Ideen verwirklichen, die wir sehen und erleben, wenn wir sie  wahrnehmen.


Wir müssen davon ausgehen, dass alles GEIST ist: Es gibt nur Bewusstsein über Ideen und sonst nichts.


Der Begriff des Bewusstsein wird in der Finalen Theorie mit GEIST gleichgesetzt.


Der Begriff Bewusstsein wird manchmal auch als Behälter von Ideen verwendet, die einer Geist-Entität bewusst sind. Bewusstsein wird aber nicht als separates Organ interpretiert. Das Bewusstseinsniveau einer Entität entspricht der Summe all ihrer erkannten, bewussten Ausprägungen an Ur-Ideen.


Nur Geistwesen haben Bewusstsein oder besser sind Bewusstsein. Nur sie können Erleben, Empfinden, Verstehen, Entscheiden und Wollen