Der jüdische Imperialist
- Siehe FT: Der Imperialist
In der Normalverteilung der Individuen des Homo Sapiens gibt es immer einen gewissen Prozentsatz an Individuen, die ihren Trieb zur Erkenntnis und zur Vereinigung dahingehend umsetzen, dass sie ständig nach mehr Macht über andere Menschen streben. Das sind die Imperialisten.
Der reale jüdische Imperialist ist natürlich kein einzelner Mensch, sondern ein Oligarchen-Clan, der sich dadurch auszeichnet, dass alle Individuen zusammen die gleichen Ziele verfolgen: Die Erweiterung ihrer Macht.
Die jüdischen Imperialisten haben sich mit anderen Imperialisten zusammen getan, um die Weltmacht anzustreben. Jeder Oligarchen-Clan will natürlich die anderen übertrumpfen. Sie haben aber auch gemeinsame Ziele:
- Erweiterung der Macht des Geldes
- Neue Regeln sollen Besitzende bevorteilen
- Kastensystem erhalten.
- Arbeiterklasse klein halten
- Sozialismus bekämpfen
- Kommunismus zur Abschreckung benutzen
- Die Währungen der westlichen Welt kontrollieren.
Diese neue Gruppe an Imperialisten nenne ich die Geldmonarchie-West. Sie haben die Macht des Geldes und die Macht des Geldes wird vererbt.
Die Übernahme des Monopols zur Produktion des britischen Pfundes durch ihre Privatbank „Bank of England“ 1694 kann man als den Beginn der Geldmonarchie ansehen.
Spätestens aber mit der Übernahme des Monopols zur Produktion des US-Dollars durch ihr privates „US Federal Reserve System“ im Jahre 1913 durch ein ähnliches Bankenkonsortium, kann man die Geburt des mächtigsten Oligarchen-Clans, die Geldmonarchie-West ansehen.
Es gibt keine britischen Imperialisten und keine US-amerikanischen Imperialisten. Die Geldmonarchie-West ist ein jüdisch geprägter Imperialisten-Clan, der die Kriege des Königreiches Großbritanniens und der USA bestimmt und finanziert.
Die einzelnen Staaten dienen dem jüdischen Oligarchen Clan nur noch als Deckmantel, um ihre eigen Macht vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie können so ihre Aktivitäten und Ziele immer hinter einer allgemein akzeptierten, nationalen Geschichte verbergen. Die Kriege dienen jeweils nur einem größerem Guten oder der eigenen staatlichen Sicherheit, die für alle Bürger ja wichtig ist. Kriege werden provoziert um Vasallen-Regierungen des jüdischen Imperialisten-Clans zu implementieren.
Sie kontrollieren weiterhin die globale jüdische Religions-Gemeinschaft als ihre Hausmacht und benutzen sie für ihr Ziel der weltweiten Wirtschaftskontrolle. Die Führungsmacht der jüdischen Imperialisten ist die Organisation der Jüdischen Weltreligion. Dort werden die Führungspersönlichkeiten rekrutiert, welche in die Schaltzentralen der lokalen Mächte infiltriert werden, um dort die gewünschten Entscheidungen durchzusetzen. Sie kontrollieren so
- die Außenpolitik der USA
- das US-Militär
- die US Geheimdienste
- Das Wirtschaftsleben im gesamten „WESTEN“.
- Die meisten Politiker im Westen und viele im Osten.
Folgende Maßnahmen haben sich im Laufe der Zeit als erfolgreich erwiesen, um die eigene Macht in der eigenen Organisation zu erhalten, sie zu erweitern und gleichzeitig die Macht der Organisation nach Außen zu erhalten und zu erweitern:
- Das Einheitsgefühl der Gemeinschaft (Organisation) hoch halten.
- Ethisch hohe Ziele für alle in der Gemeinschaft definieren: „Wir sind das auserwählte Volk“. Wir leben in „Gods own country“. „Wir sind die bessere Rasse, geboren, um zu herrschen“.
- Wir streben die Weltherrschaft an, weil sie nur uns zusteht.
- Diese hohen Ziele in einem heiligen Buch für alle verbindlich festschreiben: Der Talmud gibt genau vor, was ein Jude darf und was nicht.
- Die Kontrolle über den Inhalt des heiligen Buchs erhalten: Die heiligen Bücher interpretieren macht nur ein Rabbi, weil es viel Arbeit ist und man Zeit dazu benötigt.
- Nichtmitglieder als Fremde, als anders, als minderwertiger darstellen: Die Goyim oder Gentile werden gezielt als mögliche Feinde instrumentalisiert.
- Feindbilder von Außen hochhalten, notfalls selbst erzeugen: Mich würde es nicht wundern, wenn die jüdischen Imperialisten viele der Juden-Pogrome selbst iniziiert hätten.
- Eigene Bekleidungsvorschriften für Mitglieder, um sich von den anderen zu unterscheiden: Zumindest in der Synagoge muss eine Kippa getragen werden.
- Eigene Kultur entwickeln: Eigene Sprache, eigene Dichtung, eigene Musik, eigene Religion: Hebräisch.
- Eigene, unveränderliche, körperliche Merkmale aller Mitglieder einführen: Beschneidung der männlichen Nachkommen, bevor sie selbst entscheiden können.
- Das Individuum an die Gemeinschaft binden.
- Mitglieder dürfen die Organisation nicht verlassen.
- Abtrünnige ächten.
- Kontakte mit Nichtmitgliedern minimieren. Möglichst unter sich bleiben. Zusammen wohnen und leben.
- Nachwuchs der Mitglieder schon früh in die Organisation aufnehmen. Durch das Erzeugen der körperlichen Merkmale sichtbar an die Gemeinschaft binden.
- Regelmäßige Rituale in der Gemeinschaft zur sozialen Kontrolle und Gehirnwäsche.
- Niedergeschriebene Regeln in einem heiligen Buch, die beschreiben, wie jedes Individuum leben muss, um die hohen ethischen Ziele erreichen zu können.
- Ein sicherer Hafen haben sie ja durch ihre Kontrolle der mächtigen USA, die sie 1913 übernommen haben!
- Wollten sie nur eine Machtbasis in dem Gebiet, dass damals außerhalb der USA die größten Energie-Quellen hatte?
- Wollten sie damit die Kontrolle über die jüdische Glaubens-Gemeinschaft vereinfachen, wenn alle in einem eigenen Staat leben?
- Vielleicht wollte Rothschild damals in einer Machtdemonstation der Welt nur zeigen, dass er ganz alleine einen neuen Staat erzeugen kann?
- Vielleicht wollte der jüdische Imperialisten-Clan, der aus England und Deutschland kam, auch nur der britischen High-Society klarmachen, dass sie die Weltherrschaft verloren haben und dass der jüdische Imperialisten-Clan nun am Drücker ist. Das wurde 1944 mit den Beschüssen von Bretton-Woods vertragliche Realität.
- Vielleicht wollten sie damit aber auch nur ein Argument vorgeben, um davon abzulenken, dass der jüdische Imperialisten-Clan den ersten Weltkrieg angezettelt hatte, um England von der Spitze der Weltmacht zu verdrängen und um diese Position selbst einzunehmen.
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