Anti-Semitismus Der Begriff "Anti-Semitismus" wurde von der Organisation "B'nai B'rith" erfunden, welche von den Imperialisten gegründet wurde, die die Juden ausbeuten. Ihr Ziel ist es, die öffentliche Meinung und die Meinung der jüdischen Gemeinschaft zu manipulieren. "Anti-Semitismus" bedeutet "gegen die arabische Völker in Nord-Afrika". Es soll den Juden vorgaukeln, das sie das arabische Volk der Bibel seien, das damals vertrieben wurde.

Seit dem 19. Jahrhundert wird „Anti-Semitismus“ auch dazu benutzt um jede Art von Kritik an Aktivitäten von Juden zu stigmatisieren. Das dieser Trick erfunden wurde, zeigt schon die Zielrichtung der künftigen Aktivitäten der Entwickler dieses Tricks.
 
In Deutschland ist man 2023  schon sehr nahe daran, jede Art kritischer Meinungsäußerung, die als „Anti-Semitismus“ interpretiert werden kann zu diffamieren und „Anti-Semitismus“ sogar als einen juristischen Straftatbestand zu etablieren. Wer regiert Deutschland eigentlich?

Ziel der Imperialisten

Es gibt Hinweise dazu, dass die Imperialisten der Juden selbst immer wieder Juden-Pogrome initiiert haben, um die globale Opferrolle der Juden am Leben zu halten und um zu verhindern, dass sich die unpolitischen Juden zu sehr mit der lokalen Bevölkerung verbunden fühlen.

Juden als ein Volk separat halten

  • Neid schüren auf den wirtschaftlichen Erfolg
  • Immer wieder Pogrome organisieren

Bei der Stimmungsmache in der Bevölkerung gegen den wirtschaftlich sehr erfolgreichen Teil der Juden in der Bevölkerung wird die Fähigkeit zu Neid bei den Menschen ausgenutzt.

 

Diese Stimmungsmache ist seit Jahrhunderten ein vielobenutztes Machtmittel, um Unruhen in der Bevölkerung zu schüren und um gleichzeitig auch noch den Schuldigen zu benennen, „Die Juden“.

 

Dieses Machtmittel wird immer dann verwendet, wenn momentane Machthaber in Schwierigkeiten geraten und einen generellen Sündenbock benötigen, um ihre Macht zu festigen.

 

Gern wird dieses Machtmittel aber auch von den Imperialisten verwendet, die vorgeben selbst jüdischen Glaubens zu sein, um die Pogrome, die sie selbst organisieren, der nicht-jüdischen Bevölkerung in die Schuhe schieben zu können.

 

Deshalb besitzen die jüdischen Imperialisten immer auch viele Medienhäuser, um die gewünschten Vorstellungen in der Öffentlichkeit zu erzeugen.

 

Sie pflegen den Anti-Semitismus in der Bevölkerung, um dauerhaft die Opferrolle für die Juden zu besetzen. Diese dauerhafte Opferrolle der Juden befördert die Schuldgefühle der Nicht-Juden, was dem Machtstreben der Juden wiederum nutzt.

 

Außerdem hält diese gemeinsame Opferrolle die Gemeinschaft der Juden zusammen, obwohl sie in der Welt zerstreut sind.

 

Der Begriff des „Anti-Semitismus“ wurde von den organisierten imperialistischen Juden erfunden um die Opferrolle der Juden damit zu verbinden, dass es niemand erlaubt sein soll etwas negatives über Juden äußern zu dürfen, egal wie berechtigt dies auch wäre.

Gewinne durch die Imperialisten verwalten

  • Kriege als sicheres Geschäftsmodell

Die Folge des  wirtschaftlichen Erfolges der fleißigen jüdischen Händler und Geldverleier und der Abgrenzung der Juden von dem Rest der Bevölkerung, stellt sicher, dass ein Großteil der Gewinne der Juden bei den jüdischen Top-Bänker (Imperialisten) angelegt werden, welche besonders hohe Zinsen garantieren, da deren Geschäftsmodell die Finanzierung der Kriege der Fürsten und Könige war und ist, die dafür immer große Geldmittel benötigten, die nur die jüdischen Top-Bänker zur Verfügung stellen konnten (Siehe auch Hof-Juden).

Kriege selbst anzetteln

  • Unabhängigkeit von Fürsten und Könige

Besonders gierige und skupellose Imperialisten haben in dieser Zeit gelernt, wie Kriege angezettelt werden und wozu dabei Geld benötigt wird.

 

Irgendwann haben sie gedacht, dass sie die Kriege doch auch selbst verdeckt organisieren könnten, um ihre Gewinne selbst zu manipulieren. Sie haben sich dazu die notwendigen Organisationen geschaffen oder bestehende unter ihre Kontrolle gebracht.

Die Kontrolle des Geldes selbst übernehmen

  • Die Idee der Zentralbanken
  • Ihre Kontrolle übernehmen
In der Zusammenarbeit mit den Fürsten und Königen des Vereingten Königreichs von Großbrittanien wurde die Idee einer Zentralbank diskutiert, um immer genügend Geldmittel für die Machtgelüste der Fürsten und Könige bereitzuhalten. Dies ist die Basis des „Viktorianischen Zeitalters“.
 
1694 war es mit der Gründung der „Bank of England“ soweit. Die jüdischen Imperialisten kontrollieren das Geld des UK. Von nun an verdienten sie an jedem Krieg des UK mit und erweiterten dabei ihre globale wirtschaftliche Macht.

Die Kontrolle der USA

Es dauerte bis zum Jahre 1913, bis der jüdische Imperialisten-Clan auch die Kontrolle über das Geld der USA durch den Federal Reserve Act erreicht hatte.
 
Mit der Gründung des Council on Foreign Relation (CFR) 1919/1921 durch den jüdischen Imperialisten-Clan begann die Übernahme der Außenpolitik der USA, um die Kontrolle über ihr Geschäftsmodell „KRIEG“ mit der politischen Macht und der Militärmacht der USA zu neuen Höhen zu bringen.