Zentralbanken als Privateigentum Das größte Machtwerkzeug im kapitalistischen System.

Die größte Machtfülle, die eine kleine Gruppe von Menschen haben kann ist die Kontrolle über eine weltweit geschätzte und nachgefragte Währung wie den US-Dollar oder den EURO.

• Das „US Federal Reserve System“ (FED) ist Privat-Eigentum von wenigen Banken, die alle jüdischen Bankiers gehören.
• Ähnliches gilt für die „Europäische Zentralbank “ (EZB), wobei die jeweiligen Zentralbanken der Staaten in der Mehrheit auch Privateigentum der Sieger-Oligarchen seit dem Ende des 2. Weltkriegs sind.

Diese Eigentümer können jederzeit beliebige Mengen an Dollars oder Euros an international tätigen Unternehmen geben, wie es ihren Zielen dient. Sie unterliegen keiner öffentlichen Kontrolle.

Diese Tatsachen werden von keiner Medienorganisation in aller Breite öffentlich diskutiert. Diese Wirtschaftsmacht der Zentralbanken können jedes Unternehmen, das am sogenannen „Freien Markt“ tätig ist, in den Ruin treiben, indem sie die Konkurrenz stärken.

Es wird viel Aufwand betrieben, dieses Wissen unter den Teppich des öffentlichen Bewusstseins zu kehren.

Die massive Beschäftigung der Massen mit Unterhaltung, Sport, Kultur und Konsum verhindert in der Hauptsache, dass sich viele Menschen mit solch einem „schwierig gemachten Thema“ befassen wollen. 

Dies ist die Strategie, die  schon von den Römern als „Brot und Spiele“ benannt wurde. Heute spricht man auch von „Tittytainement“. Mit „Titty“, ist die weibliche Brust als Nahrung gemeint und mit „tainement“ ist Entertainement gemeint, Unterhaltung also.

Das Ziel dieser Startegie ist die ständige Beschäftigung der Menschen mit „problemlosen“ Ideen, welche am STATUS QUO keinen Veränderungsbedarf erkennen lassen können.

Geheimfunktion der Zentralbanken

Fiat-Geld

In der Regel sind Zentralbanken dazu da, um den Staat mit ausreichenden finanziellen Mitteln zu versehen, damit dieser seine hoheitlichen Aufgaben durchführen kann. Das sich dazu der Staat (der Steuerzahler und Wähler) allerdings bei einem privaten Geldinstitut verschulden muss, um von ihm GELD AUS DEM NICHST (Fiat-Geld) hergestellt zu bekommen, in dem diese Privatbank einfach einen Betrag auf ein Konto bucht oder Geldherstellt, für dessen Herstellung der noch vom Staat bezahlt wird, ist schon sehr merkwürdig und ganz sicher ganz ungerecht.

Aber es macht schon verständlich, dass man diesen Vorgang nicht jedem erzählen will.

Große Wirtschaftsunternehmen

Besonders interessant ist auch die Tatsache, dass eine Zentralbank in der Regel großen Unternehmen direkt mit Geldmittel versorgen kann, die dann formal entsprechende Zinsleistungen an die Zentralbank abführen müssen.

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)

Das Geschäft mit den großen Unternehmen funktioniert super auch auf internationaler Ebene, das durch die zwischenstaatliche Organisation in der Schweiz treuhändersich abgewickelt wird.

Braucht ein Unternehmen in China US-Dollars, um etwas Öl bei den Saudies zu kaufen, dann fragt as Unternehmen bei der BIZ die Dollar an und die BIZ teilt dem Unternehmen mit, wieviel Renminbi (Yuan) es dafür zahlen muss.

Kotrolle

Das Dumme ist nur, dass es kein Kontrollorgan gibt, dass die Arbeit der Zentralbanken überwachen kann. Keine staatliche Institution im Westen ist weisungsberechtigt für ihre Zentralbank. Sie operieren autark. Sie sind formal nur für die Preisstabilität und vielleicht noch für den Wirtschaftszuwachs verantwortlich.

Das gilt im besonderen Maße auch für die BIZ in der Schweiz. Keine Organisation kann sie wirklich im Detail kontrollieren.

• Wieviel von welcher Währung wurde in das Ausland transferiert?
• Welche Unternehmen sind im Ausland dort besonders betroffen?
• Wird das Geld wirklich mit Zinseszins zurückgezahlt oder wird damit Wirtschaftskrieg betrieben?
• Können sich so ausländische Unternehmen mit Zustimmung von Zentralbnak und BIZ Entscheider praktisch kostenlos Unernehmen im Land aufkaufen, weil sie ausreichend Burchungsgeld bekommen haben?

Es gibt keine Transparenz in der BIZ:

Für die BIZ in der Schweiz gibt es keine Kontrollmöglichkeiten durch staatliche Organisationen. Selbst das schweizerische Rechtssystem hat keinen Zugriff darauf. Es gibt einen Staatsvertrag mit der Schweiz, dass die schweizerische Jurisdiktion kein Recht in der BIZ hat.

Dort entscheiden einzelne Privatpersonen, die sicher Vasallen von anderen Machthaber sind, über die internen Prozesse. Ursprünglich war die BIZ von den NAZIs entwickelt worden und wurde dann von den US-UK-Oligarchen der Geldmonarchie-West übernommen.