Molekularmedizin Jede Betrachtungsweise des menschlichen Körpers, die davon ausgeht, dass jede Körperzelle ein eigenes Lebewesen ist, dass im Verbund mit anderen Körperzellen, den Gesamtkörper verwirklicht, wozu eine intensive Kommunikation zwischen allen Beteiligten notwendig ist, ist auf dem richtigen Weg der Wirklichkeit näher zu kommen.
Die klinische Medizin befaßt sich mit der Erhaltung und Wiederherstellung gesunder Körperfunktionen. Diese Funktionen werden von verschiedenen Organen und anatomischen Strukturen übernommen, die ihrerseits ein Netzwerk differenzierter Zellen darstellen.
Man darf deshalb den menschlichen Körper mit seinen 1014 Zellen auch als einen organisierten Verbund einzelner spezialisierter Zelltypen mit unterschiedlichen Teilfunktionen auffassen, die ständig miteinander kommunizieren müssen, um sich den jeweiligen Anforderungen des Organismus anzupassen.
Die Molekulare Medizin hat eine grundlagen-wissenschaftliche und eine klinisch-anwendungsbezogene Ausrichtung.
Als Grundlagenwissenschaft untersucht sie die molekularen und genetischen Mechanismen der zellulären Funktion und Kommunikation und versucht, pathologische Zustände als Störungen in diesem fein abgestimmten System zu erkennen.
Als klinische Disziplin bedeutet sie eine Erweiterung des Spektrums diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten für viele erworbene und ererbte Erkrankungen. Molekularbiologische und molekularmedizinische Methoden spielen inzwischen in vielen Bereichen der theoretischen und klinischen Medizin eine wichtige praktische Rolle.
Für eine neue Medizin
Die Ebene, auf der ich sehr intensiv – und in Deutschland leider als einer der wenigen überhaupt – arbeite, ist die, die Joachim Faulstich als Körperchemie bezeichnet. Ich spreche lieber von Epigenetik und von Molekularmedizin.
Hier kann ich dazu beitragen, dass Wunder der Heilung geschehen. Natürlich nur, wenn sich die Patienten an die vorgeschlagenen Pläne halten. Das heißt in den meisten Fällen: regelmäßig Vitalstoffe einnehmen, regelmäßig laufen, regelmäßig meditieren. Wenn Sie das tun, kann es zu einer extrem gefühlsintensiven Nebenwirkung kommen: Glück.
Wunder der Heilung – Neue Wege zur Gesundheit – Erkenntnisse und Erfahrungen
Dr. med. Ulrich Strunz
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