Steuerung der Einzeller Die zentrale Steuerung der Einzeller geschieht durch das führende Bewusstsein des Einzellers. Die materielle Schnittstelle für diese Steuerung ist die Zellmembran. Die Membran ist das Gehirn der Zelle. Durch die Wahrnehmung der Umwelt über die Rezeptoren der Membran kann das zentrale Bewusstsein entscheiden, wie es bei dem anstehenden Konflikt ihre Ziele verfolgen kann.

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Finale Theorie - Kurzfassung
Evolution der Einzeller
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Intelligente Zellen
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IZ: 2 Auf die Umwelt kommtʼs an!

IZ: 2 Auf die Umwelt kommtʼs an!

Nie werde ich den klugen Rat vergessen, den ich 1967 als Doktorand beimErlernen des Klonens von Stammzellen erhielt. Erst Jahrzehnte später konnte ich diesen scheinbar simplen Tipp in seiner ganzen Tiefe ermessen. Mein Professor und Mentor war Irv Ko­nigsberg, ein überragender Wissenschaftler, der als einer der Ersten die Kunst des… Mehr
IZ: 3.0 Das Wunder der Zellmembran

IZ: 3.0 Das Wunder der Zellmembran

Zellmembrane Nachdem wir uns nun die Proteinbau-Maschine der Zelle angesehen und die Idee hinter uns gelassen haben, der Zellkern sei das Gehirn der Zellfunktionen, und besonders nachdem wir die entscheidende Rolle erkannt haben, welche die Umgebung für die Funktionen der Zelle spielt, wenden wir uns den nützlichen Aspekten dieser Erkenntnis­se… Mehr
IZ: 3.1 Brot, Butter, Oliven und Paprika

IZ: 3.1 Brot, Butter, Oliven und Paprika

Zellmembrane   Als mir klar wurde, daß Membranen ein Merkmal aller intelligenten Lebensformen sind, wandte ich meine Aufmerksamkeit dem Verständnis ihrer Struktur und Funktion zu. Um die grundlegende Struktur einer Membran darzustellen, erfand ich eine gastro­nomische »Delikatesse«. Man stelle sich ein mit Butter bestrichenes Sandwich mit zwei Arten von entsteinten… Mehr
IZ: 3.2 Die integralen Membranproteine

IZ: 3.2 Die integralen Membranproteine

Zellmembrane Die Oliven unseres Sandwichs sind der wirklich geniale Teil der Membran. Ihre Protei­ne erlauben nämlich, daß Nährstoffe, Abfallprodukte und andere Arten von »Informati­onen« durch die Membran transportiert werden können. Die Protein-»Oliven« lassen auch nicht wahllos alle Moleküle durch, sondern nur solche, die für die Funktion des Zytoplasmas wichtig sind.… Mehr
IZ: 3.3 Wie funktioniert das Gehirn?

IZ: 3.3 Wie funktioniert das Gehirn?

Sobald ich verstanden hatte, wie die IMPs funktionieren, konnte ich schließen, dass die Zellfunktionen hauptsächlich durch ihre Interaktion mit ihrer Umgebung gesteuert wer­den und nicht durch ihren genetischen Code.   Zweifellos sind die DNS-Blaupausen im Zellkern bemerkenswerte Moleküle, die im Laufe von über drei Milliarden Jahren ent­standen sind, aber sie… Mehr
IZ: 3.4 Das Geheimnis des Lebens

IZ: 3.4 Das Geheimnis des Lebens

Wie Sie in diesem Kapitel erfahren haben, machten die Wissenschaftler in der letzten Zeit große Fortschritte beim Verständnis der auf den ersten Blick so schlicht wirkenden Membran. Doch auch schon vor zwanzig Jahren waren ihre Funktionen im Wesentli­chen bekannt. Damals erkannte ich zum ersten Mal, wie ein Verständnis der Funktionen… Mehr
Ziel Evolution

Ziel Evolution

Das ganze Universum ist ein Erkenntnisprozess. Alle Entitäten im Universum sind Teilprozesse des universellen Erkenntnisprozesses. Deshalb macht es Sinn, dass auch das ganze Streben der Menschheit als Ganzes der Evolution dienen soll. Evolution ist ständige Vielfaltmaximierung. Die grundsätzliche Einschränkung der Evolution des Menschen durch den Kapitalismus liegt in der Endlichkeit… Mehr