Erster Weltkrieg Das Ziel der Geldmonarchie-West im ersten Weltkriegs war, ihren Vasallenstaat USA zur Weltmacht zu machen, weil das United Kingdom (UK) zu schwach wurde um global herrschen zu können, weil sie schon Deutschland unterlegen waren. Nebenbei haben sie UK noch einen eigenen Judenstaat in Palästina abgerungen.
Durch betätigen des waagerechten Schiebers (Pink) im obigen Schaubild können sie unerschiedlich große Anteile beider Karten ansehen, um Veränderungen zwischen beiden Karten zu erkennen.
Was dabei sofort ins Auge fällt ist,
- Das es auf der alten Karte „Deutsches Reich von 1891 bis 1918“ kein Polen gibt. Polen wurde erst durch die Macht von XXX Rothschild im Versailler Vertrag wieder etabliert. Polen wurde auf Teilen des alten Staatsgebiet des Deutschen Reichs und des Russischen Kaiserreichs neu gegründet.
- Das große Teile des Österreichischen Kaiserreichs und des Königreichs Ungarn an die Tschoslowakei abgetreten wurden.
- Weite Teile des Österreichischen Kaiserreichs wurden an Italien und Jugoslawien abgetreten.
Bei der Beurteilung des ersten Weltkrieges muss man wissen, dass Die Bank von England seit 1694 von jüdischen Kaufleuten und Banker kontrolliert wird. Seitdem bestimmen sie über die Außenpolitik des Vereinten Königreichs (UK). Sie haben das UK zur Weltmacht gemacht.
Mindestens seit 1910 gibt es die Geldmonarchie: Seit 1913 gehört die Federal Rerserve (FED) der USA privaten, jüdischen Banker-Clans (Geldmonarchie), welche über den Council on Foreign Relations (CFR) die Außenpolitik der USA bestimmen.
Bei beiden Zentalbanken hat der Rothschild-Clan erhebliches Mitspracherecht.
Betrachtet man die Ergebnisse des ersten Weltkriegs, so kann man davon ausgehen, dass dies auch die Ziele der Geldmonarchie waren, den ersten Weltkrieg zu beginnen:
- Das Deutsche Reich war den Engländer überlegen und hatte den Krieg praktisch schon gewonnen.
- Die jüdischen Imperialisten erpressten die Engländer. Sie wollten USA nur in den Krieg schicken, wenn sie einen eigenen Staat bekämen: Israel.
- Die USA war von der Geldmonarchie schon längst auf Kriegswirtschaft umgestellt und konnte sofort in den Krieg eingreifen, obwohl die offizell verkündete Außenpolitik von Woodrow Wilson Neutralität war (Lüge).
- Die USA konnten Deutschland besiegen, Der folgende Versailler Friedensvertrag forderte so große Reparationszahlungen, dass Deutschland für immer Schuldner sein würde.
Adolf Hitler kämpfte mit großem Mut und Angagement im ersten Weltkrieg als Motorrad-Kurier an forderster Front. Er wurde mit großen Tapferkeitsmedaillen ausgezeichnet. Die hinterhältige Art der jüdischen, internationalen Geldmonarchie, die zum Ausgang des ersten Weltkrieges geführt hat, ist die Ursache für den Hass und die Rigorosität Adolf Hitlers gegenüber Juden.
Die unerfüllbaren Forderungen des Versailler Vertrags waren nur durch einen weiteren Krieg auszulöschen. Diesen Krieg haben die Strippenzieher der Geldmonarchie bereits im Versailler Friedensvertrag miteinkalkuliert. Deshalb bestand England auch darauf, dass Polen wieder ein eigenständiger Staat werden sollte, damit sie dort eine Vasallen-Regierungen installieren konnten, die dann später den Ausbruch des zweiten Weltkriegs angeschoben haben.
Das Haupt-Geschäftsmodell der Geldmonarchie ist Krieg. Denn Krieg erfordert immer einen Einsatz von großen Geldmitteln. Und nur die private Geldmonarchie bestimmt, wer Geld bekommt, denn sie haben im Westen das Monopol zum Gelddrucken.
Sie starten den Krieg, finanzieren alle Seiten und schauen sich an, wie es läuft. Wenn sich alle genug bei der Geldmonarchie verschuldet haben, suchen sie sich einen Sieger aus, der der Geldmonarchie den größten Machtgewinn bescheren kann. Den anderen wird der Geldhahn zugedreht.
- Wikipedia-de: Triple Entente
- Wikipedia-de: Mittelmächte
- Wikipedia-de: 1. Weltkrieg
- Wikipedia-de: Pariser Friedenskonferenz
- Wikipedia-de: Versailler Vertrag
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