Erster Weltkrieg Das Ziel des ersten Weltkriegs der Geldmonarchie war, ihren Vasallenstaat USA zur Weltmacht zu machen, weil das United Kingdom (UK) zu schwach wurde.
Bei der Beurteilung des ersten Weltkrieges muss man wissen, dass Die Bank von England seit 1694 von jüdischen Kaufleuten und Banker kontrolliert wird. Seitdem bestimmen sie über die Außenpolitik des Vereinten Königreichs (UK). Sie haben das UK zur Weltmacht gemacht.
Mindestens seit 1910 gibt es die Geldmonarchie: Seit 1913 gehört die Federal Rerserve (FED) der USA privaten, jüdischen Banker-Clans (Geldmonarchie), welche über den Council on Foreign Relations (CFR) die Außenpolitik der USA bestimmen.
Bei beiden Zentalbanken hat der Rothschild-Clan erhebliches Mitspracherecht.
Betrachtet man die Ergebnisse des ersten Weltkriegs, so kann man davon ausgehen, dass dies auch die Ziele der Geldmonarchie waren, den ersten Weltkrieg zu beginnen:
- Das Deutsche Reich war den Engländer überlegen und hatte den Krieg praktisch schon gewonnen.
- Die jüdischen Imperialisten erpressten die Engländer. Sie wollten USA nur in den Krieg schicken, wenn sie einen eigenen Staat bekämen: Israel.
- Die USA war von der Geldmonarchie schon längst auf Kriegswirtschaft umgestellt und konnte sofort in den Krieg eingreifen, obwohl die offizell verkündete Außenpolitik von Woodrow Wilson Neutralität war (Lüge).
- Die USA konnten Deutschland besiegen, Der folgende Versailler Friedensvertrag forderte so große Reparationszahlungen, dass Deutschland für immer Schuldner sein würde.
Adolf Hitler kämpfte mit großem Mut und Angagement im ersten Weltkrieg als Motorrad-Kurier an forderster Front. Er wurde mit großen Tapferkeitsmedaillen ausgezeichnet. Die hinterhältige Art der jüdischen, internationalen Geldmonarchie, die zum Ausgang des ersten Weltkrieges geführt hat, ist die Ursache für den Hass und die Rigorosität Adolf Hitlers gegenüber Juden.
Die unerfüllbaren Forderungen des Versailler Vertrags waren nur durch einen weiteren Krieg auszulöschen. Diesen Krieg haben die Strippenzieher der Geldmonarchie bereits im Versailler Friedensvertrag miteinkalkuliert. Deshalb bestand England auch darauf, dass Polen wieder ein eigenständiger Staat werden sollte, damit sie dort eine Vasallen-Regierungen installieren konnten, die dann später den Ausbruch des zweiten Weltkriegs angeschoben haben.
Das Haupt-Geschäftsmodell der Geldmonarchie ist Krieg. Denn Krieg erfordert immer einen Einsatz von großen Geldmitteln. Und nur die private Geldmonarchie bestimmt, wer Geld bekommt, denn sie haben im Westen das Monopol zum Gelddrucken.
Sie starten den Krieg, finanzieren alle Seiten und schauen sich an, wie es läuft. Wenn sich alle genug bei der Geldmonarchie verschuldet haben, suchen sie sich einen Sieger aus, der der Geldmonarchie den größten Machtgewinn bescheren kann. Den anderen wird der Geldhahn zugedreht.
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- Wikipedia-de: Triple Entente
- Wikipedia-de: Mittelmächte
- Wikipedia-de: 1. Weltkrieg
- Wikipedia-de: Pariser Friedenskonferenz
- Wikipedia-de: Versailler Vertrag
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