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Das Hegelsche Prinzip der Politik These, Antithese und Synthese: Problem erzeugen - Widerstand erzeugen - Lösung anbieten.

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Finale Theorie: Kurzfassung

Die Technik ist so alt wie die Politik selbst. Es ist das Hegelsche Prinzip, mit dem Veränderungen in der Gesellschaft in einem dreistufigen Prozess herbeigeführt werden: These, Antithese und Synthese.

  1. Der erste Schritt (These) besteht darin, ein Problem zu erzeugen.
  2. Der zweite Schritt (Antithese) besteht darin, Widerstand gegen das Problem zu erzeugen (Angst, Panik, Hysterie).
  3. Der dritte Schritt (Synthese) besteht darin, die Lösung für das in Schritt 1 geschaffene Problem anzubieten – Veränderung, die ohne die in Schritt eins und zwei erreichte angemessene psychologische Konditionierung den Menschen nicht aufzuzwingen gewesen wäre.

Problem erzeugen

Mit den riesigen finanziellen Mittel, welche die Geldmonarchie zur Verfügung hat, ist es leicht sich bestehende Organisationen gefügig zu machen oder selbst neue Organisationen zu gründen, welche das Ziel haben ein gesellschaftliches Problem zu generieren:

  • Gewaltbereite Organisationen (Terroristen, Ausländerfeinde, Rassisten, Chaoten, Hooligans, Anti-Semiten, Anti-Islamisten, Anti-Christen, Orthodoxe Gläubige, Opposition u.a.).
Mit der großen Anzahl an Medien (Print, Fernsehen, Film, Podcast, Internet) welche der Geldmonarchie gehören oder von ihnen abhängig sind, ist es ein Leichtes, das Problem den Menschen nahe zu bringen und die Gefahr sehr deutlich zu machen, damit das Empörungspotential bei den Menschen soweit steigt, bis es scheint, dass die Massen bereit sind, etwas dagegen zu tun.
 
Beispiele geschichtlicher Probleme, die mit dem Hegelschen Prinzip für die Geldmonarchie gelöst
wurden:
  1. Kommunismus (Ziel: aufkommender Sozialismus bekämpfen)
  2. Unzureichende nationale Sicherheit (Ziel: Überwachung aller Bürger ermöglichen)
  3. Muammar al-Gaddafi als Verbrecher inszenieren (Ziel: seine Vorstellung des arabischen Sozialismus vernichten und Ölförderung reduzieren)

Widerstand erzeugen

Mit der große Anzahl an Medien (Print, Fernsehen, Film,Internet) welche der Geldmonarchie gehören oder von ihnen abhängig sind, ist es ein Leichtes, das Problem  den Menschen nahe zu bringen und die Gefahr sehr deutlich zu machen. Ziel ist es die Stimmung im Lande bis zur Angst, Panik und Hysterie zu steigern, damit jede angebotene „scheinbare Lösung“ des Problems gerne angenommen wird.
  1. Verfolgung der Kommunisten; Krieg mit den kommunistischen Ländern
  2. Angriff auf das World-Trade-Center in New YorkNew York 9/11 nicht verhindert, damit US-Bürger geschockt werden.
  3. Gaddafi wird verleumdet. Verbrechen in seinem Namen begangen. Milizen aus Nachbarland begehen schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Libyen, die Gaddafi angelastet werden. UN beschließt Mandat gegen Gaddafi.

Lösung anbieten

Jetzt kommen die „guten Kapitalisten“ aus ihren Löchern und bieten Lösungen an, wie sie das Problem lösen wollen. Die Lösung, die sie anbieten ist aber genau das, was sie von Anfang an wollten, weshalb sie „das Problem“ ja überhaupt erst erzeugt haben.

Privatleute, die zu viel Geld unter ihrer Kontrolle haben, können jederzeit Regierungen stürzen, besonders in sogenannten Demokratien, weil das unwissende Volk durch die Medien immer kontrolliert werden. Wer die Ideen kontrolliert, die über die Medien transportiert werden, hat die Kontrolle über die meisten Menschen, weil die Menschen nicht verstehen wollen, ihnen reicht „vermeintliches Wissen“.

  1. Fake Demokratie mit Kapitalismus ist besser als Kommunismus ohne Privateigentum.
  2. Gesetzesänderung, die allumfassende Abhörmaßnahmen erlauben.
  3. UN Mandat der USA gegen Libyen um Sicherheit herzustellen – Neuwahlen unter UN-Kontrolle. Medien und Geheimdienste würden Vasallen-Regierung des Westens durchsetzen.

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Mit dieser Vorgehensweise kann die Geldmonarchie in jedem freiheitlich organisierten Land, wo das Großkapital die Medien beherrschen kann und viele weitere Organisationen an ihrem Geld-Tropf hängen, alles erreichen was sie wollen.
 
Vorsorglich hält die Geldmonarchie alle ihre Vasallenstaaten in einem indifferenten Zustand, der jederzeit mit Hilfe ihrer Medien und ihres Geldes nach der einen oder anderen Seite hin manipuliert werden kann, wie es ihre Interessen verlangen.