Die Finale Theorie
Der Wahrheit und Wirklichkeit verpflichtet
  • Home
  • Start
  • Kontakt
  • Die jüngsten 30

Impressum

Liste der jüngsten 30 Beiträge die vom Autor erstellt wurden.

Verzeichnis

  • Einführung
  • Indizien
  • Autor
  • Überblick
  • Ur-Ideen
  • Prozesse
  • Ziele
  • Entitäten
  • Komponenten
  • Beziehungen
  • Konflikte
  • Emotionen
  • Freiheitsgrade
  • Evolution
    • vorUniversum
    • Materie
    • Einzeller
    • Vielzeller
    • Organisationen
  • Diskussionen
  • Wissenschaft
  • vorUniversum
  • Materie
  • Einzeller
  • Vielzeller
  • HomoSapiens
    • Ur-Ideen
    • Prozesse
    • Ziele HS
    • Entitäten
    • Komponenten
    • Beziehungen
    • Konflikte
    • Emotionen
    • Freiheitsgrade
    • Evolution
    • Diskussionen
    • Wissenschaft
  • Organisation
  • Erdeinheit
  • Macht
  • Die jüngsten 30

Blackwater / Academi: Die Söldner der Vereinigten Staaten

Blackwater / Academi: Die Söldner der Vereinigten StaatenDie Bezeichnung Blackwater USA ist die Gründungsbezeichnung des Unternehmens und wurde bis 2007 offiziell geführt. Mittlerweile heißt die Firma Academi und gehört zu den weltweit größten militärischen Dienstleistern und Sicherheitsfirmen. Bekannt wurde Academi vor allem im Zuge des letzten Irak-Krieges durch Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Foltervorwürfe Start […]

Die Liebesfähigkeit erhalten

Die Liebesfähigkeit erhaltenJeder Mensch wünscht sich doch ein zufriedenes Leben. Ich bin mir sehr sicher, dass dafür das allerwichtigste ist, sich seine eigene Liebesfähigkeit zu erhalten. Nicht nur darauf hoffen, dass es einen anderen Menschen gibt, der dich leistungslos oder wenigstens leistungsbezogen liebt.  Start Verzeichnis Einführung Indizien Autor Überblick Ur-Ideen Prozesse Ziele Entitäten Komponenten Beziehungen […]

Margot Friedländer

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist tot. Sie starb am Freitag im Alter von 103 Jahren, wie die Margot Friedländer Stiftung in Berlin mitteilte. Friedländer war nach Jahrzehnten als Emigrantin in New York im hohen Alter nach Deutschland zurückgekehrt. Die Berliner Ehrenbürgerin engagierte sich unermüdlich gegen das Vergessen, besonders die junge Generation lag ihr am Herzen. Bekannt wurde ihre Geschichte durch einen Dokumentarfilm und ihre Memoiren. Sie bekam für ihren Einsatz viele Preise und viel Anerkennung – bis hin zum Besuch von US-Präsident Joe Biden, bei dem sie im Schloss Bellevue mit dabei war.

Geruch und Geschmack

Zu Geruchs- und Geschmackssinn gibt es vergleichsweise wenige Untersuchungen (Überblick bei Crock 1987). Ich fasse mich deshalb kurz. Der Geschmack ist bekanntlich Geschmacksache – ein paar Präferenzen gibt es jedoch auch hier. Süß ist besser als salzig oder sauer; bitter wird sogar aktiv gemieden. Verschiedene Arten von süß können von Anfang an unterschieden werden. Sacharose wird am liebsten geschmeckt, dann Fructose, gefolgt von Glucose und Lactose.

Auditive Wahrnehmung

Bis etwa 1970 ging man davon aus, daß Neugeborene nichts oder fast nichts hören, u.a. wegen der Verklebung der Gehörgänge mit Käseschmiere. Dies hat jedoch, wie man heute weiß, praktisch keinen Einfluß auf die Hörwahrnehmung. Neuere Forschungen haben ergeben, daß es von Geburt an differentielle Reaktionen auf hoch- und niederfrequente Töne gibt. Hohe Töne sind beruhigender als niedrige und leise beruhigender als laute. Als Maße für die Beruhigung gelten je nach Untersuchung Veränderungen der Pulsfrequenz, der Atmung, des Muskeltonus oder des EEG.

Visuelle Wahrnehmung

Neugeborene folgen einem sich bewegenden Objekt in ihrem Gesichtsfeld mit den Augen. Maximale Sehschärfe besteht auf eine Distanz von 20 cm. Diese Entfernung wird von Eltern intuitiv eingenommen, wenn sie Blickkontakt mit ihrem Neugeborenen aufnehmen wollen. Die Akkomodationsfähigkeit des Auges ist bereits mit einem Monat so gut entwickelt, daß Objekte in verschiedenen Entfernungen recht gut gesehen werden können (Banks/Salapatek 1983).

Beobachtungs-technologie und Artefaktverdacht

Außer den genannten experimentellen Designs hat in den letzten 20 Jahren ein gewaltiger Fortschritt in den Aufzeichnungsverfahren zu einer Explosion des Wissens beigetragen. Die Verbesserung der Zeitlupentechnik bei Filmaufnahmen; die Entwicklung der Videotechnik, die ein unkompliziertes, beliebig häufiges Vor- und Zurückspulen von Aufnahmen erlaubt; die Erfindung der tragbaren Videokamera und der sogenannten split-screen-Technik, die es ermöglicht, zwei oder mehrere Bilder gleichzeitig …

Das Überraschungs-paradigma

Zwei andere Paradigmen werden noch häufig verwendet. Beim Überraschungsparadigma will man wissen, ob der Säugling feststehende Erwartungen hat und Abweichungen davon bemerkt. Hierzu konfrontiert man ihn mit einem »unmöglichen« Ereignis. Man zeigt etwa das Gesicht einer Frau, die spricht (hinter einer schalldichten Glasscheibe), spielt aber den Ton ihrer Stimme so ein, daß er nicht aus dem Mund, sondern von der Seite kommt. Schon im ersten Monat sind Säuglinge darüber erstaunt, und daraus kann man schließen, daß sie erwarten, …

Das Habituierungs-paradigma

Die Schwächen des Präferenzparadigmas können durch Verwendung anderer Methoden kompensiert werden, z.B. durch das Habituierungsparadigma. Dem Säugling wird ein Reiz gezeigt, und nach einer gewissen Zeit erlahmt die Aufmerksamkeit. Der Säugling »habituiert«. Daraufhin führt man einen neuen Reiz ein, und siehe da, die Aufmerksamkeit kehrt zurück, er »dishabituiert«. Dieses Ergebnis zeigt zum einen, daß die Habituierung kein physiologischer Prozeß und nicht auf die Ermüdung von Sinnesrezeptoren zurückzuführen ist, …

Das Präferenz-paradigma

Man kann einen drei Monate alten Säugling nicht fragen, ob er einen Unterschied zwischen zwei Gesichtern sieht. Aber man kann folgendes Experiment machen: Man zeigt ihm nebeneinander zwei verschiedene Gesichter und mißt die Zeitdauer der visuellen Fixierung. Dabei stellt sich heraus, daß der Säugling eines der beiden Gesichter länger anblickt als das
andere. Er zeigt eine visuelle Präferenz für eines der beiden Gesichter, beispielsweise für das seiner Mutter. Daraus kann man schließen, daß er einen Unterschied zwischen beiden
Gesichtern wahrnimmt, denn sonst müßte die Fixierungsdauer für beide Gesichter ungefähr gleich sein.

Untersuchungs-methoden

Ausgangspunkt der bisherigen Überlegungen war die Tatsache, daß die präverbale Zeit über Analysen auf der Couch nur sehr beschränkt zugänglich ist, und weiter, daß man kleine Kinder nicht fragen kann, was sie sehen, hören, schmecken und fühlen. Die Säuglingsforscher haben in den letzten 20 Jahren eine Reihe faszinierender Experimente entwickelt, um das Rätsel der frühen Kindheit zu lösen. Sie haben Säuglinge mit Hilfe von Experimenten »gefragt«, und ihr beobachtetes Verhalten als »Antwort« auf die im Experiment gestellte Frage
verstanden. Einige dieser experimentellen Anordnungen möchte ich nun darstellen. [*]

2025/05-USA: Die Demokratie wird abgeschafft

prisma: Zum vierten Mal berichten Sie aus dem Silicon Valley, doch noch nie war Ihre Doku so politisch wie 2025. Sind Sie überrascht, wie unterwürfig sich die Tech-Milliardäre Donald Trump gegenüber verhalten? Claus Kleber: Ich hätte nicht gedacht, dass es so kommen könnte. Da unterlag ich dem gleichen Fehlurteil wie die meisten. Ich habe Ihre Frage übrigens selbst Professor Fred Turner von der Stanford University gestellt, einem Historiker und Soziologen.

2025/05-USA: Staatsstreich der Tech-Milliardäre

Claus Klebers neuer Film „Trump und das Silicon Valley – Staatsstreich der Tech-Milliardäre“ thematisiert nun noch direkter das Politische – aus gegebenem Anlass. Dachte man früher, die visionären Unternehmer des Silicon Valley wären eher liberal und demokratisch eingestellt, reibt man sich nun verwundert die Augen. Viele der (einfluss)reichsten Tech-Milliardäre suchen mittlerweile die Nähe zum Rechtspopulisten im Weißen Haus. Allen voran natürlich Elon Musk. Doch auch Unternehmer wie Jeff Bezos (Amazon) oder Mark Zuckerberg (Facebook, Instagram, WhatsApp) wollen sich auffällig gut mit Donald Trump stellen.

Nein meine Söhne gebe ich nicht

Ursprünglich wollte Fritz-Albert Popp, Jahrgang 1938, Philosoph werden. „Mein Physiklehrer hat mich dann überredet, Physik zu studieren.“ Seinen Hang zum ungewöhnlichen Denken hat er sich dabei bewahrt, auch wenn er zeitlebens um seine akademische Reputation zu kämpfen hatte. Dabei gelang ihm vor drei Jahrzehnten eine Entdeckung, für die er damals ernsthaft den Nobelpreis für Physik erwartet hätte: ein schwaches Leuchten in lebenden Zellen. Es strahlt nur wenige Quanten pro Sekunde und Quadratzentimeter ab, entsprechend dem Schein einer Kerze aus zwanzig Kilometern Entfernung.

Resümee

Aus den verschiedenen genannten Gründen ist eine Einbeziehung der Ergebnisse der direktbeobachtenden Säuglingsforschung in den Korpus der psychoanalytischen Theorie trotz der zum Teil unterschiedlichen Methodologien beider Disziplinen möglich und wünschenswert. Sie ist sogar
unerläßlich für eine psychoanalytisch inspirierte Entwicklungspsychologie der frühen Lebensjahre, die den Anspruch aufrechterhält, zutreffende Aussagen über die tatsächliche Kindheitsentwicklung zu formulieren.

Das rekonstruierte und das reale Kind

Die Bemühungen um Integration oder zumindest  wechselseitige Befruchtung beider Disziplinen sind unter Psychoanalytikern nicht überall auf Zustimmung gestoßen. Es ist geltend gemacht worden, daß die psychoanalytische Entwicklungspsychologie nicht darstellt, wie die Kindheitsentwicklung tatsächlich verläuft, sondern nur die Berichte und Erzählungen von Patienten über ihre Kindheit wiedergibt. Nicht wie es damals wirklich gewesen ist, sondern wie das damals Gewesene dem Patienten heute erscheint – mit allen Erinnerungstäuschungen, Verzerrungen und Lücken – …

Anpassung und Konflikt

Ähnliches gilt für einen vierten und letzten Unterschied beider  Disziplinen. Während die Psychoanalyse sich auf den Konflikt und seine möglichen pathogenen Konsequenzen konzentriert, betrachten die Säuglingsforscher vor allem die adaptiven Potentiale des Subjekts, die wechselseitige Regulierung der Interaktion, ihr Zusammenpassen, fast könnte man sagen, ihre Harmonie. Sie studieren die integrativen Prozesse, die Psychoanalyse die disruptiven. Diese Bemerkung bedarf einer Einschränkung. Disruptiv ist ja nur der pathogene Konflikt.

Normalität und Pathologie

Ein dritter Unterschied beider Disziplinen scheint substantieller zu sein als die beiden bisher genannten. Er besteht darin, daß sich die Psychoanalyse mit Pathologie, die Säuglingsforschung mit Normalität beschäftigt. Die Psychoanalyse vertritt die Auffassung, daß Pathologie und Normalität nur gradweise voneinander unterschieden sind und daß die Pathologie oft nur eine besondere Ausprägung allgemeiner und normaler Eigenschaften ist. Verdrängung, Fixierung und Regression sind allgemein menschliche Phänomene, und bestimmte quantitative Faktoren entscheiden, ob ihr Gebrauch zu Symptomen führt oder nicht.

Verhalten und Erleben

Es ist allerdings ein Unterschied, ob man die aktuelle Interaktion von Mutter und Kind beobachtet und beschreibt oder ob man eine Aussage darüber machen möchte, wie das Kind diese Interaktion erlebt. In anderen Worten: Verhalten und Erleben sind zweierlei. Verhalten ist oft trügerisch und das
Erleben vielleicht ein ganz anderes (Stork 1986, S. 49). Die Verschiedenheit von Verhalten und Erleben ist klinisch gut begründbar.

Empathie

Aus psychoanalytischer Sicht hat auch die Methode der direkten Beobachtung ihre Probleme. Es ist verschiedentlich geltend gemacht worden (z.B. von Kohut 1971, S. 251), daß die dabei verwendeten Verfahrensweisen mit denen der Psychoanalyse inkompatibel seien. Die Psychoanalyse kommt zu ihren Daten und Schlußfolgerungen auf dem Wege der Introspektion und Empathie. Mit ihrer Hilfe versetzt sich der Analytiker in den Patienten und versucht, die Welt mit seinen Augen zu sehen.

Probleme einer rekonstruktiven Entwicklungs-psychologie

Die schon angedeutete Besonderheit eines Teils psychoanalytisch-entwicklungspsychologischer Aussagen – ihre rekonstruktive, vom Erwachsenenalter auf die Kindheit schlußfolgernde Vorgehensweise – verdient besondere Beachtung. Eine ihrer großen Chancen ist, daß so die Entwicklungspsychologie für die klinische Arbeit mit Erwachsenen fruchtbar gemacht werden kann. Sie birgt aber auch Gefahren. Peterfreund (1978) hat mit Nachdruck auf einige aufmerksam gemacht. Neben dem schon erwähnten theoretikomorphen Mythos nennt er als zentrale Probleme der rekonstruktiven Methode den Adultomorphismus und den Pathomorphismus.

Rekonstruktion versus Direktbeobachtung

Warum hat die psychoanalytische Theorie so lange am Bild des passiven, hilflosen und undifferenzierten Säuglings festgehalten? Dafür gibt es verschiedene Gründe. Eine Besonderheit der entwicklungspsychologischen Dimension vieler psychoanalytischer Begriffe ist es, daß sie vorwiegend auf rekonstruktivem Wege gewonnen wurden. Freud hat nach Begründung der Psychoanalyse keine kleinen Kinder mehr beobachtet, jedenfalls nicht systematisch, sondern eher zufällig.

Eine neue Sicht des Säuglings

Trotz dieser beeindruckenden Tradition ist der Säugling in der psychoanalytischen Theorie bis in die jüngste Zeit hinein nicht gut genug verstanden worden. Überwiegend wurde von ihm das Bild eines passiven, undifferenzierten und seinen Trieben ausgelieferten Wesens gezeichnet, das in einem langen und dramatischen Kampf die Schrecken dieser Zeit der Hilflosigkeit und Abhängigkeit bewältigen muß. Obwohl diese Sichtweise
ihre Berechtigung hat, ist sie einseitig und gibt einen Teil der Säuglingserfahrung als ihr Ganzes aus.

Historisches

Seit einiger Zeit gibt es einen Trend in der Entwicklungspsychologie, der auch unter Psychoanalytikern zunehmend Beachtung findet: die direkte Säuglings- und Kleinkindbeobachtung. Für das Interesse der Psychoanalyse an diesem Gebiet gibt es gute Gründe. Einer davon ist, daß sich die Psychoanalyse schon immer für die Kindheit interessiert und ihr eine überragende Bedeutung zuerkannt hat.

Einleitung

Mit dieser Arbeit möchte ich zu einer empirisch angeleiteten, psychoanalytisch inspirierten Theorie der präverbalen Entwicklung beitragen. Die seelischen Prozesse und Gefühle dieser Zeit zu erhellen ist ein ebenso schwieriges wie reizvolles und lohnendes Unterfangen. Auch klinisch hat es an Reputation gewonnen, seit im Zuge des »widening scope« die frühen Störungen verstärkt diskutiert werden.

Biografie

Martin Dornes, geb. 1950, promovierte in Soziologie, habilitierte sich in psychoanalytischer Psychologie und arbeitete in Psychiatrie, Psychosomatik, Sexualmedizin und Medizinischer Psychologie. Von 2002 bis 2014 war er Mitglied im Leitungsgremium des Frankfurter Instituts für Sozialforschung.
Im Fischer Taschenbuch Verlag ist u.a. von ihm erschienen: ›Der kompetente Säugling‹ (16. Aufl. 2015), ›Die emotionale Welt des Kindes‹ (6. Aufl. 2014),
›Die Modernisierung der Seele. Kind-Familie-Gesellschaft‹ (2012), sowie zuletzt ›Macht der Kapitalismus depressiv?‹ (2016).

The Sense of Being Stared At

Nevertheless, when the lookers and subjects are in the same room, it is difficult to eliminate the possibility that the effect depends on subtle auditory or even olfactory clues. In order to test these possibilities, I have carried out experiments, described in this paper, in which the lookers and subjects were separated by closed windows, effectively eliminating any possible role of smells or sounds. In these experiments the subjects were also blindfolded and deprived of feedback. I also describe the results of independent tests carried out at my request in Canada, Germany and the United States.

Das Selbst

In der analytischen Psychologie von C. G. Jung taucht der Begriff des Selbst im Zusammenhang mit dem Individuationsprozess auf. Auf diesem Weg ist der Mensch immer wieder gefordert, sich bewusst den neu auftauchenden Problemen zu stellen. Individuation bedeutet, sich nicht nach Normen oder Erwartungen zu richten, sondern ein Gespür für die eigenen Entwicklungstendenzen zu entwickeln und diesen zu folgen. In diesen Tendenzen äußert sich das Selbst als innere Ganzheit. Individuation ist in diesem Sinne Selbstfindung und Selbstverwirklichung.

Narzissmus

Der Begriff Narzissmus steht in Verbindung mit einer Vielzahl sehr unterschiedlicher psychologischer, sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Konzepte. Was genau mit „Narzissmus“ gemeint ist, hängt dann jeweils vom betreffenden theoretischen Konzept ab. Abzugrenzen ist die narzisstische Persönlichkeitsstörung nach ICD-10 und DSM-5.

Psychopathie Checkliste

Der kanadische Psychologe Robert Hare hat in den 1970ern den «PCL-R» Test eingeführt, der bis heute die einzige Möglichkeit darstellt, um Psychopathen oder Personen mit stark psychopathischen Verhalten aufzudecken. Dieser Test umfasst 20 Items, für die die zu analysierende Personen 0, 1 oder 2 Punkte pro Item erhält. 0, wenn der Punkt nicht zutrifft, 1 Punkt, wenn er teilweise zutrifft und 2 Punkte, wenn dieses Merkmal für die Person typisch ist. Mann kann also maximal 40 Punkte erhalten.

 

↑

Impressum

Datenschutzerklärung

Cookies erlauben?
We use cookies on our website to give you the most relevant experience by remembering your preferences and repeat visits. By clicking “Accept All”, you consent to the use of ALL the cookies. However, you may visit "Cookie Settings" to provide a controlled consent.
Cookie SettingsAccept All
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN