Benjamin Harrison Freedman Seine Kritik an den jüdischen Imperialisten (Zionisten) wurde durch seine Rede 1961 in Washington D.C. weltbekannt. Sie konnte an der Macht der Imperialisten aber nichts mehr ändern, da sie das Geldsystem beherrschen und zeitgenössische Machthaber immer Geld benötigen, um an der Macht zu bleiben.

Als Sohn seiner jüdischen Eltern Maurice Friedman und Annie Kaufmann ursprünglich in die jüdische Gemeinde New Yorks eingebunden, überwarf sich Freedman mit der aschkenasischen Mehrheit und warf dieser Missbrauch des Judentums vor.

Er behauptete, dass ein Großteil der New Yorker Juden nicht semitischen Ursprungs sei, sondern lediglich von Konvertiten aus dem Turkvolk der Khasaren abstamme, die ursprünglich aus Asien vertrieben wurden. Diese hätten einen zersetzenden Einfluss auf die amerikanische Politik.

Freedman konvertierte zum Christentum.

Freedman war von 1925 bis 1937 ein Geschäftspartner von Samuel D. Leidesdorf und den John H. Woodbury Laboratories, einem dermatologischen Institut und Nachfolgeunternehmen der alten Woodbury Soap Company.

Freedman war auf dem Briefkopf des Institute for Arab American Affairs aufgeführt und trat zusammen mit seiner Frau Rose M. Schoendorf Freedman, die als „R M Schoendorf“ bekannt war, um 1946 als Sponsor einer Reihe von Anzeigen im Imprint der Organisation The League for Peace with Justice in Palestine auf. („sponsored a series of advertisements under the imprint of ‘The League for Peace with Justice in Palestine’“).

1946 verklagte er das American Jewish Committee wegen Verleumdung und der Fall wurde in weniger als einem Monat abgewiesen