Evolution Wirtschafts-Macht Die Evolution der Wirtschaft durch ständige Wertschöpfung gibt es immer nur durch die Evolution des menschlichen Geistes, durch die Arbeitskraft der Individuen, welche die Ressourcen der Erde ausbeuten.

Alle heutigen Staatsformen sind strukturelle Nachfolger der Gewaltherrschaften von Clan-Organisationen, die sich zuerst mit Gewalt die Kontrolle über den Boden genommen haben. Alles Lebensnotwendige und alle Wirtschaftsressourcen kommen aus dem Boden der „Mutter Erde“.

Nun konnten die Herrschafts-Clans alle andern Personen erpressen und Zoll dafür verlangen, damit andere Personen den Boden bestellen oder andere Ressouren darin abbauen, um Häuser und alle möglichen Gerätschaften herzustellen. Sie konnten nun alle anderen Menschen für sich arbeiten lassen. Die Herrschafts-Clans, die sich nun Fürsten, Könige und Kaiser nannten brauchten nur noch den Boden und ihre Einkünfte zu kontrollieren, wozu immer besser bezahlte Vasallen finden konnten.

Daran hat sich bis heute nichts Fundamentales geändert. Um das ständige Aufbegehren (Revolutionen) der Unterprivilegierten zu unterbinden, reicht die einfache Gewalt nicht mehr. Sie mussten sich Geschichten, Ideen, Narrative ausdenken, um die Massen zu besänftigen, zu verwirren (Brot & Spiele und Religion) und um die notwendigen Vasallen zu motivieren, die ihnen helfen das eigene Volk ausbeuten, wofür sie dann überdurchschnittlich bezahlt werden.

Heute sind wir bei der Fake-Demokratie gelandet (Parteien-Demokratie) und dem Ideen-Kontrukt des Kapitalismus. Ihre Vasallen in den Staaten machen hauptsächlich Gesetze, die immer diejenigen Bevorteilen, welche große Mengen an Geld kontrollieren (Oligarchen). Dadurch können diese sich alles kaufen und können jede Konkurrenz durch Dumpingpreise langfristig aus dem Markt drängen. 

Mit diesem Ideenkonstrukt beherrscht die Geldmonarchie-West den Weltmarkt und können so nach und nach jeden Staat unter ihre Kontrolle bekommen.

Durch Gewalt und Korruption wurde bisher in allen Staaten der Kapitalismus durchgesetzt, weil es immer sogenannte Volksvertreter gibt, die für ein luxuriöses Leben ihr Land verkaufen. Das System des Kapitalismus ist Ideal, um die Macht des Geldes zu stabilisieren. Das wollen alle Oligarchen in allen Ländern.
 
Da, wo andere Oligarchen-Clans sich nicht den Regeln der Geldmonarchie-West unterordnen wollen und fest im Sattel der Macht sitzen (Russland, China, usw.), bringt die Geldmonarchie-West ihre jahrhundertlange Erfahrung zur Anwendung, wie man mit den Werkzeugen der Macht, Unruhen, und Krieg, mit Hilfe der Medien und der UN die lokale Macht stürzt und durch Neuwahlen ihre lokalen Vasallen-Regierungen, die schon lange bereit stehen, an die Macht bringt.
 

Alle wichtigen wirtschaftlichen Ressourcen werden schon immer von Oligarchen kontrolliert, die sich nach und nach alle dem internen Machtsystem der Geldmonarchie-West unterordnen (Geld + Energie). 

Das Hauptwerkzeug der Macht der Geldmonarchie-West ist ihre Kontrolle des globalen Finanzsystems mit ihrer Welt-Leitwährung Dollar, der den jüdischen Imperialisten-Oligarchen gehört. Die lokalen Geldflüsse werden über ihre jeweiligen Zentralbanken kontrolliert. Der Wertzuwachs durch Arbeit landed langfristig immer bei den Oligarchen. Alle Länder haben das inzwischen installiert, weil dies allen Oligarchen gefällt.

Der Geldhandel zwischen den Ländern wird über die BIZ abgewickelt, die ebenfalls von den Vasallen der Geldmonarchie-West kontrolliert wird. So können sie ihre unendlichen Mengen an Fiat-Dollar ohne einen Reserve-Wert in die ganze Welt verkaufen, um sich deren Wirtschaftsressourcen anzueignen.