Kapitalismus Werner Sombart: "Ein Sachvermögen mit einem Aufschlag so zu verwerten, dass es dem Eigentümer Gewinn bringt."
Kapitalismus ist das aktuelle oberste Machtsystem, dem oft eine Fake-Demokatie als Parteien-Demokatie unterlegt wird, um dem Volk vorzugaukeln, als dürfte es irgendwie mitbestimmen. Alle Staatssysteme und Wirtschaftssysteme unterliegen dem Kapitalismus.
Im Kapitalismus haben die Oligarchen die größte Macht, welche die Herstellung und Ausbeutung der Basis-Wirtschaftsressourcen kontrollieren: Geld, Energie, Rohstoffe, Arbeit. Das Kapital.
Die heutigen Oligarchen sind zum Einen die Nachfahren der frühen Großgrundbesitzer, welche mit Hilfe von physischer Macht sich das alleinige Recht zur Ausbeutung eines Landstriches angeeignet haben.
Zum Anderen sind es die Händler, welche die Besonderheiten des limitierten Gold- und Silbergeldes ausgenutzt haben, um sich dadurch wirtschaftliche Macht über Geld, Energie, Rohstoffe, Arbeit anzueignen.
Diese Oligarchen wissen, dass egal, wie ein Machtsystem aussieht, es sind immer einzelne Personen, welche Entscheidugen treffen. Deshalb haben vile dieser Oligarchen sich zu spirituellen Interessen-Organisationen zusammengeschlossen (Geldmonarchien), die dann zu neue Organisationen geführt haben, wie Menschen zusammenleben sollen, ohne dass die Macht der Oligarchen gefährdet wird:
- Könige und Kaiser als Interessenvertreter der einzelnen Fürsten (Teile und Herrsche)
- Nationen mit Gewaltenteilung und einem Rechtssystem, das Privateigentum absichert.
- Parteien-Demokratie (Die Parteienführung bestimmt Personen in Machtpositionen)
- Die juristische Person (Kapitalgesellschaft) mit einem Führungspersonal als Interessenvertretung der Eigentümer.
- Stiftungen, um Steuern zu sparen und um trotzdem die alte Macht ausüben zu können.
Der Kapitalismus in seiner heutigen Form wurde von den Oligarchen der Welt so implementiert, damit sie ihre wirtschaftliche und politische Machtstellung absichern können. Dabei spielt die Funktion des Geldes eine hervorgehobene Rolle.
Heute werden alle westlichen Währungen im Wesentlichen durch jüdische Privatbanken kontrolliert. Dies wurde besonders durch die Führung der jüdischen Großbänker, wie dem Rotschild-Clan durchgesetzt. Sie kontrollieren heute das internationale Finanzsystem, indem sie schon früh die „Bank of England“ beherrschten und sich selbst Geld aus dem Nichts erzeugen durften (Fiat-Money = Es werde Geld) obwohl offiziell das Papier-Geld damals noch durch Gold abgesichert war.
Des weiteren gehört ihnen das „Federal Reserve System“ der USA, wo sie das Recht haben so viel Fiat-Geld zu produzieren und an internationale Großfirmen über die BIZ zu verleihen, wie sie wollen. Die US-Regierung muss Staatsschulden gegenzeichnen, damit sie Geld für die Staatsausgaben bekommen kann.
Die Regierungen im Westen müssen sich alle bei den Zentralbanken der Privatbanken verschulden, um ihre hoheitlichen Aufgaben wahrnehmen zu können.
Heute gibt es nur noch FIAT-Geld, dass durch nichts abgesichert wird. Das gesamte Gold der Erde gehört jetzt den Oligarchen-Clans, die es mit FIAT-Geld (Buch- oder Papiergeld) eingetauscht haben. Nur der Glaube der Menschen, dass das Geld überall im Staat angenommen wird, sichert den Wert des Geldes noch ab.
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