Prozesse der Einzeller Das Universum ist schon sehr groß. Neu entstehende Sternensysteme enthalten schon eine sehr große Vielfalt an schweren Elementen. KOSMOS hat einen Konflikt der Vielfalt-Stagnation, weil das Universum nur größer wird aber nicht vielfältiger. Die Ur-Idee der Einzeller verwirklicht eine kleine Fabrik für neue Stoffe, die nicht durch Planeten-Prozesse erzeugt werden können. Sie bekommen den Freiheitsgrad sich selbst zu reproduzieren, um ausreichende Kapazitäten zu schaffen. So können die Einzeller ganze Regionen der Erde umwandeln, um ihre eigenen Überlebenschancen zu verbessern. Die Vielfalt auf Planeten mit Einzellern wird drastisch anwachsen.

Organisation einer typischen eukaryotischen Tierzelle: 1. Nucleolus (Kernkörperchen) 2. Zellkern (Nukleus) 3. Ribosomen 4. Vesikel 5. Raues (Granuläres) ER (Ergastoplasma) 6. Golgi-Apparat 7. Mikrotubuli 8. Glattes (Agranuläres) ER 9. Mitochondrien 10. Lysosom 11. Cytoplasma 12. Peroxisomen 13. Zentriolen

Jede Zelle ist ein Regelkreis

Das Ziel jeden Einzellers ist es, seine Spezies ständig zu vermehren, um ihr eigenes Umfeld zu optimieren.

 

Mit der Zellmembran erzeugt die Zelle ein eigenes kleines Universum, in dem weitgehend ungestört von der Umgebung Synthese-Prozesse ablaufen können, um neue Stoffe zu erzeugen.

 

In der Membran liegen oder „schwimmen“ verschieden Membranproteine, welche den Materie-Austausch mit der Umwelt regeln.

 

Als Rezeptor-Proteine auf der Außenseite nehmen sie Reize auf oder empfangen Signale, als membrandurchspannende Proteine erlauben sie den Materie-Transport durch die Membran oder verbinden die Zelle mit der Umgebung oder mit anderen Zellen.

 

Bruce H. Lipton sagt in seinem Buch „Intelligente Zellen„, dass die Membran das Gehirn der Zelle ist und begründet dies auch.

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