Die Heilkräuter Wenn sie schon viel im Kapitel "Gesundheit HS" gelesen haben, werden sie vielleicht erkannt haben, dass alle Heiler immer das Unterbewusstsein des Patienten (sein KÖRPER) davon überzeugen mussten, dass die "Heilung" für sein ICH sinnvoll ist. Das gilt auch für das Heilen mit Heilkräutern.

Beruf, Geld und Prestige haben oft einen viel höheren Stellenwert, scheinen für viele das einzig Erstrebsame zu sein. Daß zur Erreichung all dieser verständlichen »Äußerlichkeiten« aber auch und gerade ein gesunder Körper gehört, wird den meisten erst klar, wenn Krankheiten signalisieren, da stimmt etwas nicht. Doch dazu sollten wir es gar nicht erst kommen lassen.

 

Die Heilkräuter aus dem Garten Gottes sind eine großartige Gabe und Gnade für uns Menschen. Ihre Heilkraft ist universell, erschöpft sich nicht alleine im Besiegen von Krankheiten, sondern fördert und stärkt die Abwehrkräfte unseres Körpers und schützt uns damit vor allen möglichen Krankheiten.

Maria Treben

Als junges Mädchen waren es zwei Erlebnisse, die sich in mein Leben einprägten. Eine ca. 40-jährige Witwe, Mutter von drei Kindern, war an Leukämie erkrankt und als unheilbar aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die Ärzte gaben ihr noch drei Tage Lebenszeit. Ihre Schwester, in Sorge um die zurückbleibenden Kinder, fuhr mit dem Harn der Kranken zu einer Kräuterfrau in der Nähe von Karlsbad. Obwohl diese Frau erschrocken meinte: »Jetzt erst kommen Sie mit diesem Totenwasser!« – halfen die mitgegebenen Kräuter. Eine klinische Nachuntersuchung nach zehn Tagen ergab keine Spur von Leukämie mehr.

 

Ein ähnlich gelagerter Fall ergab sich zur gleichen Zeit bei einer 38-jährigen Mutter von vier Kindern. Auch hier handelte es sich um Leukämie und die Ärzte gaben keine Hoffnung mehr. Die Frau holte sich ebenfalls bei einer Kräuterfrau Rat und die entsprechenden Kräuter. Sie richtete sich täglich einige Krüge mit Kräutertee. Beim Vorbeigehen trank sie jedesmal einen ordentlichen Schluck davon. Wenn es mir schon nicht hilft, schaden wird es mir sicherlich nicht, dachte sie. Die Untersuchung nach zehn Tagen ergab: Vollkommen frei von Leukämie!

Maria Treben