Werner Sombart ist ein echter wissenschftlicher Geist. Er geht in diesem Buche der Frage nach, warum die Juden auf der ganzen Welt wirtschaftlichen Erfolg haben und was die speziellen jüdischen Gründe dafür sein können

Es ist eine gute Einführung in Evolution des jüdischen Imperialismus, obwohl das garantiert nicht seine Motivation war.

Die Schlüsselfaktoren sind die praktischen Ratschläge der jüdische Religion und das Horten von Geld in der Zeit des Gold- und Silber-Geldes. Genauso wichtig für ihren Erfolg ist der spirituelle oder wirtschaftliche Zusammenhalt der globalen Juden, ihre globale Verteilung und ihre Beeglichkeit, die den Juden immer einen Informationsvorsprung gibt, um aufkommende Märkte rechtzeitig zu erkennen und sich auch dorthin zu bewegen.

Den jüdischen Imperialisten ist es sehr wichtig ist, das sich die jüdische Bevölkerung nicht zu sehr mit der jeweiligen lokalen Gesellschaft vereint. Sie sollen möglichst unter sich bleiben und leicht verschiebbar sein.

  • Es soll ihnen leicht möglich sein, die lokale Bevölkerung zu übervorteilen.
  • Ihr Gemeinschaftssinn schützt sie gegenseitig vor äußeren Angriffen.
  • Das schützt wiederum die Investition der jüdischen Imperalisten in den Geschäftssinn der fleißigen Juden.
  • Sie sollen ebenfalls leicht bereit sein, dort hin umzusiedeln, wo sich neue, große Märkte auftun, wo sie ihr wirtschaftliches Glück finden können und wo die jüdischen Investitionen den größten Gewinn und größten Machtzuwachs versprechen (z.B.: Asien, Nordamerika, Mittelamerika und Südamerika).
  • Die wiederkehrenden Juden-Pogrome helfen dabei, diese Grundhaltung des Zusammenhalts und der Beweglichkeit in dem Judentum lebendig zu halten.

Werner Sombart zeigt auf, dass überall dort, wo das jüdische Geld wegzieht, die Wirtschaft stagniert oder zurückgeht. Und überall dort, wo sich Juden in größerer Zahl hinbegeben, die Wirtschaft sofort aufblüht, weil dort die großen Investitionen der jüdischen Imperialisten für Wirtschaftswachstum sorgen, die aber in erster Linie den Juden zugute kommt.

Man muß bei alledem verstehen, dass es damals nur GOLD- und SILBER-Geld gab, das man leicht von Staat zu Staat transferieren konnte, weil GOLD und SILBER überall einen hohen Wert hatte.

Ein Ziel der jüdischen Imperialisten war deshalb schon immer und ist es immer auch noch, GOLD zu horten, egal ob als Barren oder als Geld. Nur so können sie überall auf der Welt jedeerzeit große Investitionen tätigen, die große Gewinne versprechen.

Die Geldmenge eines Staates war natürlich begrenzt durch die Menge an GOLD und SILBER die geschürft wurde. Dadurch stieg der Wert des Gold- und Silber-Geldes allmählich immer an.

Seit 1971 wird deshalb das Geld aus dem Nichts geschaffen ohne das es eine Gold-Deckung dafür gibt. Es wurde mehr Geld benötigt als es Gold auf der Welt gab, um die Mengen an Investitionen zu verwirklichen, die man machen wollte. 

Das Gold horten sie aber weiterhin. Sie tauschen nun Papiergeld gegen Gold für den Fall das die Wirtschaft kollapiert, was irgedwann durchaus in ihrem Interesse sein könnte, da sie weltweit das meiste Gold besitzen.

Dieses horten von GOLD, schon vor dem Mittelalter, hat sie in die Lage versetzt bei allen großen Projekten in der Welt mitzuverdienen. Als Hof-Juden konnten sie alle Kriegsparteien mit ausreichend Geld versorgen. Die internationale Verteilung ihrer Geldinstitute hat dabei sehr geholfen zu verstecken, wer hinter den jeweiligen Kriegen und Unruhensteckt. Und was die eigentlichen Ziele der Hintermänner sind. Seit dem 1. Weltkrieg sind alle Kriege ihre Kriege.