Kapitalistische Unternehmung ist diejenige Wirtschaftsform, deren Zweck es ist, durch eine Summe von Vertragsabschlüssen über geldwerte Leistungen und Gegenleistungen ein Sachvermögen zu verwerten, d. h. mit einem Aufschlag (Profit) dem Eigentümer zu reproduzieren. Ein Sachvermögen, das solcher Art genutzt wird, heißt Kapital.

Es fällt auf, daß der Zweck des Kapitalismus nicht durch ein Bedürfnis einer lebendigen Persönlichkeit bestimmt wird, wie das beim Handwerk der Fall ist. Vielmehr rückt ein Abstraktum: das Sachvermögen von vornherein in den Mittelpunkt der Betrachtung, das am Markt angeboten wird.

Das Buch „Die Juden und das Wirtschaftsleben“ zeigt auf, wie die internationale Judenschaft das erreicht hat.

Der Kapitalismus in seiner heutigen Form wurde von den Oligarchen der Welt so implementiert, um ihre wirtschaftliche und politische Machtstellung abzusichern.

Dies wurde besonders durch die Führung der jüdischen Großbänker, wie dem Rotschild-Clan ermöglicht. Sie kontrollieren heute  das internationale Finanzsystem, indem sie schon früh die „Bank of England“ beherrschten und sich selbst Geld aus dem Nichts erzeugen durften (Fiat-Money = Es werde Geld) obwohl offiziell das Geld noch durch Gold abgesichert war.

Des weiteren gehört ihnen das  „Federal Reserve System“ der USA, wo sie das Recht haben so viel Fiat-Geld zu produzieren und an internationale Großfirmen über die BIZ zu verleihen sowie gegen Staatsschulden an den US-Staat.

Die Regierungen im Westen müssen sich alle bei den Zentralbanken der Privatbanken verschulden, um ihre hoheitlichen Aufgaben wahrnehmen zu können.