Geld hat sich nur etabliert, weil der direkte Warentausch Ware gegen andere Ware sehr umständlich ist und große Risiken birgt: Waren werden unmodern und verderben über die Zeit.

Geld muss langlebig, fälschungssicher, beliebig vervielfältigungsbar und in seiner Gesamt-Menge zentral kontrollierbar sein. Gutes Geld ist nur ein generisches Tauschmittel, um den Tauschhandel zu erleichtern. Geld darf nicht selbst Ware sein, die Anreize schafft, Geld zur Wertsicherung zu horten. Geld als Tauschmittel darf dem Wirtschaftskreislauf nur von einem zentralen, staatlichen Währungshüter entzogen werden können.

Langfristige Innere Zufriedenheit ist durch keinen Warentausch zu erreichen. Deshalb hilft viel Geld nur zur kurzfristigen Zufriedenheit, um den Überlebenstrieb deines KÖRPERs zu befriedigen. Der Erkenntnistrieb deines ICHs wird dadurch nicht lange befriedigt.

Langfristige Innere Zufriedenheit gibt es nur durch ein aktives Leben, das die richtigen Ziele für deine spirituelle Entwicklung verfolgt. Einen einzelnen Trieb zu befriedigen ergibt keine langfristige Zufriedenheit.

Die jüdischen Imperialisten haben es über die Jahrhunderte geschafft durch die Kontrolle der fleißigen jüdischen Weltgemeinde, deren Geld-Gewinne ihrer täglichen Arbeit in Banken zu sammeln und diese den Fürsten und Königen zur Kriegsführung gegen hohen Zins zu leihen.
 
Dadbei haben sie gelernt, wie Kriege gemacht und geführt werden, um die Kontrolle über die Ressourcen der Kriegsgegner zu erhalten. Dieses Geschäftsmodell machten sie nun zu ihrem eigenen Geschäftsmodell.
 
Die globale Verteilung der Juden half ihnen dabei, einflußreiche Vasallen in allen Regierungen zu etablieren, damit ihre Kriege in ihrem Sinne verlaufen.
 
Sie haben dabei soviel Wirtschaftsmacht und Geld angehäuft, dass sie 1694 die Kontrolle über das britische Pfund, dann 1913 die Kontrolle über den US-Dollar und nun auch die Kontrolle über den Euro erhalten haben. Dumme, korrupte oder erpressbare Politiker in sogenannten „Demokratien“ haben das möglich gemacht.