Wissenschaft der Materie Die Physik ist die Wissenschaft der Materie. Das Materie-Dogma dominiert die Physik. Dies beschränkte Weltbild verhindert den echten Fortschritt der Menschheit. Die Machtinteressen der Besitzenden fördern das Materie-Dogma, keine schlüssigen Argumente.

Die falschen Annahmen (Dogmen) der Physik schränken ihre Erkenntnisfähigkeit stark ein:

  • Wirkung kommt immer von Außen.
  • Wirkung wird immer durch Austauschteilchen verursacht.
    • Deshalb versteht die Physik die fundamentalste Erscheinung der Materie nicht: die Gravitation.
    • Deshalb wird auch Bewegung der Galaxien nicht verstanden, was dann zur Annahme einer dunklen Materie führt.
  • Die Wellennatur der Photonen.
    • Die wirkliche Natur der Photonen ist noch nicht verstanden.
    • Die sogenannten „Interferenzstreifen“ beim Doppelspalt-Experiment erscheinen auch, wenn alle Photonen in einem zeitlichen Abstand zueinander emmitiert werden. Es können nur Wahrscheinlichkeits-Streifen sein!
    • Deshalb wird auch die Rotverschiebung falsch interpretiert.
    • Deshalb kommt die Physik zu dem Fehlschluss des Urknalls.

In der Finalen Theorie werden alle Materie-Entitäten im Universum durch geistige Wesen verwirklicht:

  • Wirkung kommt immer von Innen, weil sich die Entität entschieden hat, entsprechend ihrer Ziele eine Veränderung ihres Bewusstseins-Zustandes vorzunehmen, was meistens mit einer Orts-Veränderung verbunden ist.
  • Die Alternative zur Wellennatur der Photonen ist noch nicht sicher. Ich schwanke noch zwischen einer punktförmigen Bewusstseins-Existenz der Photonen und dem Bewusstsein einer Strecke zwischen zwei Punkten.
Wenn man die fundamentalste „Kraft“ und die fundamentalsten Teilchen im Universum nicht versteht, wie kann man sich da sicher sein, dass irgendeine andere Erscheinung der Materie richtig verstanden wird?
 
Nur weil man ein mathematisches Konstrukt gefunden hat, das mit ausreichender Genauigkeit die Bewegungen von massebehafteten Systemen berechen kann oder die Wahrscheinlichkeit einer Veränderung eines Quantensystems berechnen kann, bedeutet nicht, dass man die Phänomene wirklich verstanden hat.
 
Weshalb sollte alle Materie (Energie) von Anfang an (zu Beginn des Urknalls) schon vorhanden sein, wobei die Evolution doch offensichtlich ein Entwicklungsprozess ist, der vom Schöpfer des Universums vorangetrieben wird. Was spricht gegen dei Anahme, dass die Energie des Universums von Anfang an, ständig zunimmt?